Genießen Sie ein paar Tage in einer einsamen, urigen Holzblockhütte. Die Waldhütte liegt ca. 300m entfernt von der Tonnerhütte entfernt



Genießen Sei ein paar Tage in einer einsamen, urigen Holzblockhütte. Die Waldhütte liegt an einem sonnigen Plätzchen am Beginn des Zirbenwaldes und ist ca. 300m von der Tonnerhütte entfernt. Sie ist mit einem gemütlichen Holzofen, einem Brunnen für die morgendliche „Katzenwäsche“ und einem Herzerlklo vor der Tür ausgestattet. Insgesamt bietet die Hütte Platz für 4 Personen (1 Stockbett und ein Himmelbett). Um sich auch duschen zu können, steht Ihnen unsere Wellnessanlage in der Tonnerhütte jederzeit offen.

Wer dem Alltagsstress und der Hektik entfliehen möchte ist in der Waldhütte „Seinerzeit“ genau am richtigen Ort. Unberührte Natur, munteres Vogelgezwitscher, saftige Almwiesen und das Rauschen des Waldes umrahmen Ihren Aufenthalt. Die neue Holzterasse ist das Lieblingsplatzerl für „Sonnenhungrige“ und bietet besondere Entspannung im Naturerlebnis „Bergwald“.

Almwellness

Finden Sie Ihre innere Ruhe bei einer entspannenden Wellness-Massage mit befreienden ätherischen Ölen oder atmen Sie tief durch und reinigen Ihren Körper in unserer Zirben-Sauna. Die Krönung eines erholsamen Wellness-Tages ist unser Holzschaffelbad mit wunderschönem Blick auf das einzigartige Panorama. Für Erfrischung nach einem ausgiebigen Wandertag sorgt unser idyllischer Badeteich.

Kulinarik

Wandern am Zirbitzkogel

Die Tonnerhütte am Zirbitzkogel ist ein Zauberort. Auf den Almwiesen blühen Enziane, Anemonen und viele seltene Alpenblumen, im Hochwald hinter der Hütte wachsen uralte Zirben und Lärchen und vom nahegelegenen Zirbitzkogel reicht der Blick über weite Teile der Steiermark und Kärntens: vom Hochschwab in Niederösterreich, zum Dachstein an der Grenze zu Oberösterreich bis zu den Karawanken und den Julischen Alpen in Italien. Die Weite öffnet Zeit und Raum und lässt die Ewigkeit erahnen… 

Zu Pfingsten besuchte der Weltenwanderer Gregor Sieböck die Tonnerhütte und eröffnete mit allen gemeinsam die Wandersaison. Lesen Sie hier die Eindrücke und Erfahrungen, die Gregor Sieböck auf der Tonnerhütte gesammelt hat.

Der Aufstieg auf den Zirbitzkogel
Am Morgen spazierten wir zum Gipfel des Zirbitzkogels hinauf. Zuerst gingen wir schweigend, um die Landschaft und den anbrechenden Tag mit allen Sinnen aufnehmen zu können und als wir dann aus dem Schutz des Waldes auf die freie Hochfläche hinaustraten eröffneten sich spannende Gespräche. Das Schöne am gemeinsamen Gehen ist, dass sich jeder in der Ruhe des langsamen unterwegs Seins voll und ganz dem anderen aber auch sich selbst widmen kann.
Unterhalb des Gipfels pfiff ein starker Wind. Nachdem wir uns eine Weile seinen Kräften ausgesetzt hatten, war es eine Wohltat sich einfach in die warme Almwiese zu legen und geschützt vom Wind die Kraft der Erde aufzunehmen.

Erholung in der Sauna
Zurück in der Hütte zogen Regenwolken auf und hüllten alsbald den ganzen Ort in ein zartes Grau und Weiß. Ich lag in der Zirbenpanoramasauna und blickte beim großen Fenster hinaus: Wolkenfetzen zogen durch den Hochwald und ich genoss die wohlige Wärme, die der Saunaofen ausstrahlte. Was für ein großartiges Leben! Ich war so dankbar, dass ich dies alles erleben darf und erfreute mich an der Fülle des Seins.

Die Tonnerhütte ist ein Zauberort: ein Ort der Leere und der Fülle. Dankbar für dieses wundersame Zusammenspiel verabschiedete ich mich und wanderte quer durch den Wald zum Bahnhof. Ich folgte keinem Weg, hüpfte über Moospolster, vorbei an flechtenbehangenen Bäumen und sprang entlang von Wildbächen ins Tal hinunter. Erst als ich in den Zug stieg begann es zu regnen, während der Zirbitzkogel noch im Sonnenlicht leuchtete. Mein Blick folgte den Sonnenstrahlen und in dem Augenblick war mir eins ganz gewiss: ich werde wiederkommen – der Ort hat mich verzaubert!


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