Impressionen des Wanderwegs



Am Königsweg entdecken Sie ursprüngliche Naturschönheiten und abwechslungsreiche Szenerien von weiten Almböden, gemütlichen Hütten, tosenden Wasserfällen und schroffen Schluchten.

 

Ausgezeichnet mit   Österreichisches Wandergütesiegel


 Fernwanderweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 93.84 km
  • Zeit: 31 Stunden
  • Startpunkt:
    Maria Alm
  • Aufstieg: 4824 m
  • Abstieg: 4819 m
  • Niedrigster Punkt: 802 m
  • Höchster Punkt: 2117 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Das Hochkönig Massiv, das Steinerne Meer und die Grasberge von Maria Alm, Dienten und Mühlbach bilden zusammen eine faszinierende Wanderregion.

Verbunden sind sie durch den Königsweg, einen erlebnisreichen Weitwanderweg. Die gesamte Region besticht durch idyllische Naturlandschaften, imposanten Landschaftsbildern und vielfältigen Urlaubsmöglichkeiten. Ursprüngliche Natur, schroffe Felsen, sanfte Wiesen, weite Almen und zauberhafte Wälder begleiten Sie auf dieser Weitwanderung.

Beeindruckend ist der 2.941 m hohe Hochkönig, um den sich seit jeher allerlei Geschichten und Sagen ranken. Gemütliche Hütten und urige Almen laden am Weg entlang zur Rast ein.

 


ETAPPE 1 VON MARIA ALM NACH DIENTEN

Von der Talstation der Natrunbahn in Maria Alm beginnen Sie Ihre Wanderung auf dem Weitwanderweg 401A - die Natrunbahn führt Sie bequem auf den Gipfel des Maria Almer Hausberges. Vom Gipfel des Natrun führt der Weg Nr. 26a vorbei an interaktiven Stationen zum Gasthof Jufen mit angeschlossenem Wildgehege. Der Pfad setzt sich über Almböden und durch ein kurzes Waldstück fort und führt sanft bergab zum Pichlhof. Folgen Sie der Hofzufahrt bergab bis zur Bundesstraße und überqueren Sie diese. Gehen Sie etwa 100 Meter laufabwärts der Urslau entlang und überqueren Sie die kleine Brücke, die Sie auf den idyllischen Auweg entlang der Urslau nach Hinterthal führt. Kurz vor der Kirche im Dorfzentrum biegen Sie rechts auf den Weg 401A zur Aueralm und Mußbachalm ab. Nach einer entspannten Rast und Stärkung mit den Köstlichkeiten der Almen folgen Sie dem alten, fast waldfreien Almweg bergauf bis zur Abzweigung in den ÖAV-Weg 436. Genießen Sie hier noch einmal den herrlichen Ausblick auf das östliche Steinerne Meer. Auf dem Weg Nr. 401A/436 wandern Sie über Almwege, Pfade und ein Hochmoor zur Pichlalm. Nach einer kurzen Rast nehmen Sie den Weg Nr. 68 in Richtung Filzensattel. Von hier aus bringt Sie der Wanderbus nach Dienten.

Sollten Sie nach Dienten wandern wollen, dann überqueren Sie die Hochkönig Bundesstraße und folgen dem kleinen Steig hinauf zur Forststraße (Weg Nr. 50) in Richtung Grünegg - Gabühel. Nach etwa 2 km erreichen Sie die Wegabzweigung Nr. 52 nach Dienten, von wo aus der Weg bergab übers Gelände führt. Im Tal werden die ersten Häuser sichtbar, bevor der Weg wieder in den Wald führt und schließlich auf eine Asphaltstraße mündet.Folgen Sie dieser schmalen Straße zur Jausenstation Almhäusl, wo der Weg in Richtung Dienten abzweigt. Nach wenigen Metern sehen Sie bereits die Ortseingangstafel von Dienten. Passieren Sie das Skizentrum, in dem sich auch das Tourismusbüro befindet, sowie die charakteristischen Blumenhäuser. Von hier aus haben Sie auf einer Anhöhe einen beeindruckenden Blick auf die Dorfkirche.

 

ETAPPE 2 VON DIENTEN NACH MÜHLBACH

Der Wanderbus in Richtung Mühlbach bringt Sie zur Haltestelle beim Parkplatz Erichhütte, dem Ausgangspunkt für Ihren heutigen Wandertag. Beginnen Sie Ihre Tour, indem Sie dem Weg Nr. 432 folgen und die beeindruckende Naturlandschaft entlang des Aufstiegs zur Erichhütte genießen. Der etwa 30-minütiger  Anstieg belohnt Sie mit einem traumhaften Panoramablick auf die schneebedeckten Gipfel der Hohen Tauern. Nach einer kurzen Rast setzen Sie die Tour auf dem Weg Nr. 436/401A in Richtung Arthurhaus fort. Die imposante 800 Meter hohe Hochkönig Südwand ragt empor, bevor Sie aus den Latschenkiefern auf die weiten Almböden der "Vier Hütten" gelangen. Eine ausgiebige Mittagspause auf der Brandstätthütte oder auf der Molterauhütte folgt, bevor es leicht bergab ins Riedingtal geht, mit markanten Gebirgswasserfällen und den majestätischen Mandlwänden im Hintergrund.Der Wanderpfad führt entlang der noch erkennbaren natürlichen Sprungschanzen des ehemaligen Skisprungzentrums Riedingtal von Bubi Bradl. Nach einer kurzen Waldpassage erreichen Sie die Windraucheggalm. Der letzte Abschnitt zum Arthurhaus und der Schweizerhütte, bekannt für ihre Käsespezialitäten, ist flach und entspannt.

Vom Arthurhaus kommen Sie bequem mit dem Wanderbus ins Zentrum von Mühlbach. Sollten Sie lieber zu Fuß den Weg bergab antreten wollen, dann müssen Sie mit einer zusätzlichen Gehzeit von ca. 2 Stunden rechnen. Lohnenswert ist der Abstieg ins Tal auf jeden Fall: Ab dem Arthurhaus tauchen Sie in die Geschichte des Kupferbergbaus ein. Der Mitterberger Erzweg Nr. 85 mit Stationen und Schautafeln zur Mühlbacher Bergbaugeschichte führt Sie bergab über Wald- und Feldwege, Steige, vorbei an Stollen des neuzeitlichen Kupferbergbaus sowie alten Bergbauwohnhäusern zum Dorfzentrum.

 

ETAPPE 3 RUND UM MÜHLBACH

Starten Sie die heutige Etappe der Wanderung in Mühlbach am Tourismusbüro. Überqueren Sie die Brücke neben dem Spar Supermarkt-Parkplatz und biegen Sie rechts ab, um dem kleinen Weg entlang des Mühlbachs zu folgen. Nach 50 Metern zweigt der Wanderweg Nr. 17 nach links ab und führt Sie über einen steilen Pfad zum Alpinhotel Marmotta. Folgen Sie der Asphaltstraße, die in den Güterweg "Reithgut" übergeht. Biegen Sie nach links ab, genießen Sie dabei die malerischen Ausblicke auf Mühlbach und den imposanten Hochkönig bis zum Brennergut.

Der Wanderweg führt weiter nach rechts, passiert ehemalige Bauernhöfe und führt über saftige Weiden in den Kreistengraben, bis Sie den Althaussattel erreichen. Eine kurze Pause auf der Panoramaterrasse der Althausalm (ein kurzer Abstecher am Wanderweg Nr. 79 in Richtung Schneeberg) bietet sich an. Vom Althaussattel aus erfolgt ein kurzer, steiler Anstieg auf einer Forststraße zur Hubertuskapelle, erbaut von der örtlichen Jägerschaft zu Ehren ihres Patrons.

Der Wanderweg Nr. 79 führt über eine größere Parkfläche nach links in den Wald, wo Sie leicht bergauf gehen können. Genießen Sie die frische Waldluft, den Duft von Moos und Tannenzapfen sowie das Vogelgezwitscher. Eine Ruheoase mit gemütlichen Holzliegen lädt zum Verweilen ein und bietet ein herrliches Bergpanorama. Nach etwa fünf Gehminuten erreichen Sie eine Wegkreuzung. Für einen Gipfelabstecher auf den Hochglocker folgen Sie dem Weg Nr. 23 (zusätzliche Gehzeit ca. 1,5 Stunden). Der Blick ins Salzachtal und seine Seitentäler lohnt sich auf jeden Fall.

Weiter nach Mühlbach führt Sie der Wanderweg Nr. 79. Es geht auf der Forststraße leicht bergab bis zur Pronebenalm. Hier können Sie nicht nur eine zünftige Brettljause, sondern auch selbstgemachte Kräuterspezialitäten genießen, da die Pronebenalm zu den Hochkönig Kräuteralmen gehört.

Es fällt schwer, sich von der Gemütlichkeit auf der Almhütte zu trennen, aber auch der nächste Stopp, der Paussbauer, ist einen Besuch wert. Es wartet die Panoramaterrasse mit einem sagenhaften Ausblick auf Sie, auch die Spezialitäten vom eigenen Bauernhof müssen unbedingt verkostet werden. Der Abstieg zurück ins Dorf erfolgt über die sogenannte Paussenberggalerie. Auf der 2,5 km langen Ausstellungsstrecke sorgen sieben Skulpturen von heimischen Künstlern für atemberaubende Ein- und Ausblicke auf Mühlbach. Ein erlebnisreicher Wandertag geht nun zu Ende.

 

ETAPPE 4 VON MÜHLBACH NACH DIENTEN

Startpunkt ist das Tourismusbüro Mühlbach. Überqueren Sie den Parkplatz des Spar-Supermarktes und die Brücke. Biegen Sie dann nach rechts auf die Dorfpromenade, Weg Nr. 15, ab. Diesem Weg folgend, vorbei an der Mühle mit der Kneippanlage, erreichen Sie nach etwa 1,5 km die Talstation der Karbachalmbahn. Mit der Karbachalmbahn überwinden Sie bequem und schnell 670 Höhenmeter. Nach einem kurzen Rundblick auf die umliegende Bergwelt beginnt die eigentliche Tour. Auf dem Weg Nr. 15 wandern Sie bergauf, links vorbei an der Bergstation Karbachalm, auf einem Wiesen- und Waldsteig bis zur Mühlbacher Skihütte. Weiter geht es über sanfte Almböden und schließlich ein kurzes, steiles Stück durch felsiges Gelände, bevor der höchste Punkt dieser Tour, der Schneeberg mit Gipfelkreuz (1.921m), erreicht wird. Hier bietet sich eine kurze Rast an, um das einmalige Bergpanorama zu genießen.

Von hier geht es leicht bergab, durch Heidelbeersträucher und Heidekraut, vorbei an zerzausten Windbäumen. Der Weg Nr. 15 führt zum Sattel und weiter zum Klausalmkreuz. Bevor es wieder bergauf geht, halten Sie rechts und folgen dem Weg Nr. 57a bis zum Sunnhüttl. Auf dem flachen, waldfreien Weg Nr. 63, begleitet von der majestätischen Bergkulisse des Hochkönigs, setzen Sie die Wanderung Richtung Dienten fort. Vor der Bergstation der Zachhofalmbahn mündet dieser Weg wieder in den Weg Nr. 15, führt vorbei an der Bergstation und dem Gipfelkreuz der Wastlhöhe (1.737m). Weiter über Almböden und Wiesen gelangen Sie zur Bürglalm, die zu einer letzten Rast mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Bergwelt einlädt (alternativ breiter Schotterweg Nr. 63). Anschließend geht es auf dem Weg Nr. 15 etwas steiler bergab, vorbei an der Plaudereggalm. Nach dem Passieren eines Waldweges erblicken Sie bereits das malerische Bergdorf Dienten. Ein kurzes Stück auf der Forststraße bergab zweigt der Wanderweg Weg Nr. 5 links ab. Der letzte Abschnitt dieser Tagestour führt wieder steiler bergab, durch ein Waldstück und anschließend über Wiesen mitten ins Dorf Dienten. Die Gesamtgehzeit beträgt etwa 5 Stunden.

Die GEMÜTLICHE Variante (mit Nutzung der Sommerbahnen): An einigen Tagen sind die Karbachalmbahn in Mühlbach und die Bürglalmbahn in Dienten gleichzeitig in Betrieb. Diese Sommerbahnen eignen sich als Hilfe für den Anstieg bist zur Karbachalm bzw. den Abstieg nach Dienten von der Bürglalm. Die Gesamtgehzeit beträgt etwa 3,5 Stunden.

 

ETAPPE 5 VON DIENTEN NACH MARIA ALM

Die heutige Etappe beginnt am Tourismusbüro Dienten, von wo aus Sie durch das malerische Dorf Dienten abwärts Richtung Lend wandern. Zwischen dem Hotel Hochkönig und dem Pfarrhof setzen Sie Ihren Weg fort. Der ÖAV-Weg 440 führt Sie zunächst auf die Anhöhe des Kirchbühels, von wo aus Sie einen atemberaubenden Blick auf das Bergdorf mit dem majestätischen Hochkönig im Hintergrund genießen können. Weiter entlang des Weges Nr. 440 wandern Sie etwas steiler bergauf, zunächst über eine Weide und später durch den dichten Wald. Nachdem Sie die Forststraße und das plätschernde Gebirgsbächlein überquert haben, führt Sie der Weg noch kurz durch den Wald, bevor Sie über Almböden die Sommereralm erreichen, die allerdings nicht bewirtschaftet ist.

Entlang des Weges Nr. 440 passieren Sie die idyllische Almhütte, durchqueren ein kurzes Waldstück und gelangen dann wieder über weite Almböden hin zum Waldrand. Ein breiter Almweg führt Sie am Waldrand entlang bis zu einer Weggabelung, wo Sie sich links halten und schon bald die Lettenalm erreichen, ebenfalls nicht bewirtschaftet. Hier können Sie bei einer kurzen Rast das atemberaubende Panorama genießen. Der Weg Nr. 440 führt Sie weiter leicht bergauf bis zum "Mühllehen-Tor", wo sich das Tal öffnet und Sie den markanten Gipfel des Klingspitzes (1.988 m) zur Rechten erblicken.

Nach dem Tor halten Sie sich rechts und folgen dem Weg Nr. 440, der Sie über sanfte Almböden auf die Marbachhöhe (ca. 1.840 m) führt. Am Bergrücken der Marbachhöhe schlängelt sich der schmale Wanderweg durch Heidelbeersträucher, Heidekraut und weitere Almböden. An der Weggabelung am Fuße des Klingspitzes bleiben Sie auf dem Weg Nr. 440. Wenn Sie den Weg Nr. 14 nehmen, können Sie eine Wanderung über die Gipfel des Hundsteins und Hochkaser machen, was allerdings eine halbe Stunde zusätzliche Gehzeit in Anspruch nimmt. Doch die Aussicht belohnt alle Mühen mit einem fantastischen Panorama.

Die Route führt in gemütlichem Auf und Ab vorbei am Ochsinger und dem Hundstein-See. Nach dem Bergsee erwartet Sie ein etwas steilerer Anstieg Richtung Hundstein, gefolgt von einem längeren Abstieg nach Maria Alm. Ein Abstecher zum höchsten Punkt des Tages, dem Hundstein auf 2.117 m, erfordert eine zusätzliche Gehzeit von 45 Minuten. Der Abstieg ins Tal erfolgt entlang des Weges Nr. 445 in Richtung Langeck. An der Abzweigung folgen Sie dem Weg Nr. 28b, passieren die "Steinernen Mandln" und einige unbewirtschaftete Hütten. Durch ein kurzes Waldstück gelangen Sie auf eine Lichtung und erreichen schließlich nach einer längeren Waldpassage wieder den Weg Nr. 445 bei der Schrambachalm, die ebenfalls nicht bewirtschaftet ist. Es geht stets bergab, vorbei am Berggasthof Christernreith. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich von einem Taxi (kostenpflichtig) abholen zu lassen. Die Telefonnummern lauten: +43 6584 7191, +43 6584 2121 oder +43 6584 2010.

Die weitere Route führt Sie am verträumten Hof des Wastlbauern vorbei und führt Sie entlang eines zauberhaften Waldstücks, bis Sie schließlich auf die Zufahrtsstraße zum Parkplatz des Skizentrums Aberg gelangen. Von dort aus bringt Sie der Wanderbus ins Zentrum von Maria Alm.

 

 


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:
    • Knöchelhohe Wanderschuhe mit gutem Profil 
    • ev. Wanderstöcke
    • lang- und kurzärmelige Kleidung, Kopfbedeckung (Kappe, Hut, ev. leichte Mütze), Sonnen-, Wind- und  Regenschutz
    • Trinkflasche, Müsliriegel
    • persönliche Medikamente und kleines Erste-Hilfe-Paket
  • Anreise:

    Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Maria Alm folgen.

    Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm.

    Für die Nutzung des österreichischen Anutobahn- und Schnellstraßennetzes ist eine gültige Vignette erforderlich. Ebenfalls gilt eine Mitführpflicht von Verbandszeug, Warndreieck und Warnweste. Weitere Infos dazu unter  Asfinag.

  • Sorglos Package mit Gepäcktransport ist buchbar bei Hochkönig Tourismus GmbH  - region@hochkoenig.at

    Informationen auf www.hochkoenig.at

      +43 6584 20388

  • Geheimtipp:

    Sommerbergbahnen und Wanderbus erleichtern bei Bedarf so manchen Streckenabschnitt - Achten SIe auf die Öffnungs- und Fahrzeiten

    Hüttenöffnungszeiten und Wegbeschaffenheit: Hüttenöffnungszeiten und Wegbeschaffenheit können je nach Wetterlage variieren. Bei Ungewissheit fragen Sie bitte Ihren Gastgeber oder das Tourismusbüro! 

  • Quelle: Hochkönig
  • Autor: Hochkönig

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Parkplätze an der Ortseinfahrt Maria Alm

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit dem Zug können Sie Ihren Urlaub von Beginn an genießen. Kein Stau hält Sie davon ab, nach Maria Alm zu kommen! Der nächstgelegene Bahnhof ist Saalfelden.  Sie können Ihre Zugverbindung unter www.oebb.at oder telefonisch unter 051717 buchen.

    Vom Bahnhof Saalfelden kommen Sie mit dem Linienbus 620 nach Maria Alm – Linienbusfahrplan


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


  • Vorsicht bei Schlechtwettereinbruch (Gewitter oder Nebel) auf den Strecken:
    Wetterprognosen Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at
    Kehren Sie rechtzeitig um Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.
  • Selbsteinschätzung Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene von Kindern – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!
  • Planung und Vorbereitung Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.
  • Ausrüstung Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.

 


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