Es wurde bereits in zahlreichen, verschiedenen Studien bewießen, dass Wandern gesund ist und macht. Hier findet man eine Zusammenfassung all dieser Studien:


Bergsport und Gesundheit (Alpenverein Österreich)

Gehen und Wandern bieten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen und werden weltweit als eine der wichtigsten präventivmedizinischen Maßnahmen angesehen. Die Studie des Österreichischen Alpenvereins untersuchte die medizinische Wirkung des Wanderns im Allgemeinen sowie von Naturerlebnissen, wie z.B. dem Wandern zu Wasserfällen, im Speziellen.

Rehastudie Wandern (Deutsches Wanderinstitut)

Die Rehastudie Wandern beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten des Wanderns in der therapeutischen Praxis und beinhaltet statistische Ergebnisse aus Befragungen von Patienten und medizinischem Personal.

Gesundheitsstudie Wandern (Deutscher Alpenverein)

Die Studie des Deutschen Alpenvereins kam zu dem Schluss, dass die Breitbandwirkung des Wanderns als Mittel der Prävention und auch als begleitende Therapie von Zivilisationskrankheiten von keiner anderen Fitnesssportart erreicht werde. Insbesondere sein hoher Ausdauercharakter und der dabei intensiv wahrnehmbare Naturkontakt tragen zu seinen positiven Effekten auf unzählige Bereiche des physischen und psychischen Wohlbefindens bei.

AMAS Höhenstudie

Die AMAS-Höhenstudie befasste sich mit den gesundheitlichen Aspekten eines Urlaubs in den Bergen in unterschiedlichen Höhenlagen und verglich diese mit den Auswirkungen eines Aufenthalts in Tal-Lage. Dabei stellten die Forscher eine Reihe gesundheitsfördernder Auswirkungen durch das Wandern in mittleren Höhelagen fest.

Waldbaden – Shinrin-yoku

Shinrin-yoku, so nennen die Japaner die Waldtherapieform „Waldbaden“. Eine Studie des Waldmediziners Qing Li kam zu dem Schluss, dass ein Aufenthalt im Wald für die Dauer eines Tages bei Männern den Adrenalingehalt des Blutes um 30 % und bei Frauen um 50 % senkt. Somit konnte er die stress- und blutdruckreduzierende Wirkung des Waldes nachweisen, die von psychischen und chemischen Faktoren ausgelöst wird, die das Immunsystem des Menschen positiv beeinflussen. Die chemischen Botenstoffe des Waldes, Terpene genannt, wirken sich auf drei Ebenen auf den menschlichen Körper aus: der Psyche, dem Nervensystem und dem Immunsystem.

Meditatives Wandern

Immer mehr (Wander-)Urlauber sehnen sich auch nach geistiger Erholung, begeben sich auf die Suche nach Stille und möchten Körper und Seele gleichermaßen auftanken. Ein Austreten aus der hektischen Alltagswelt, das Abwerfen des Alltagsballastes und das Finden einer inneren Balance sind die Ziele ihrer spirituellen Sinnsuche.


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