Impressionen des Wanderwegs



 

 


  • Tourlänge: 1.38 km
  • Zeit: 0.4 Stunden
  • Startpunkt:
    Parkplatz Krebswandermeile in der Untermitterberger Straße in 9712 Fresach
  • Aufstieg: 40 m
  • Abstieg: 7 m
  • Niedrigster Punkt: 710 m
  • Höchster Punkt: 760 m
 Themenweg
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Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Wanderung entlang der Krebsenwandermeile bei Fresach bietet einen faszinierenden Einblick in die Lebenswelt des seltenen Steinkrebses. Der abwechslungsreiche Weg führt durch Wald und Wiese, wobei Stege und kleine Aussichtsplattformen den Blick auf den Weirerbach freigeben. Idyllische Rastplätze laden dazu ein, innezuhalten und die Umgebung zu genießen.

Der Steinkrebs, auch als „Goldener Ritter“ des Weirerbaches bekannt, lebt unter Steinen und Wurzeln. Mit etwas Glück lassen sich diese seltenen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Wer den nachtaktiven Krebs nicht in freier Wildbahn erblicken kann, hat die Möglichkeit, ihm in der Krebshöhle einen Besuch abzustatten.


Die Krebswandermeile führt entlang des kleinen Weirerbach durch Wald, Niedermoor und Gras.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour sind neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung. Zur Grundausrüstung gehören:

     

    • solide, gut passende Berg- oder Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle
    • wasser- und windabweisende Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Wanderstöcke
    • Sonnenbrille, Sonnenschutz
    • Mobiltelefon und Wanderkarte
    • ein Erste-Hilfe-Paket 
    • sowie ausreichend zu Trinken und eine Jause
  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    Mit der ÖBB nach Spittal Millstätter See und von dort mit der S-Bahn nach Paternion- Feistritz. Mit dem Bus weiter nach Fresach-Kleinfresach. Zu Fuß ca. 15 Minuten zur Krebsenwandermeile.

    Mit der S-Bahn von Villach nach Paternion- Feistritz. Mit dem Bus weiter nach Fresach- Kleinfresach. Zu Fuß ca. 15 Minuten zur Krebsenwandermeile.

    Für die Rückfahrt zu Fuß zur Bushaltestelle Fresach- Kleinfresach. Von dort mit dem Bus zum Bahnhof Paternion- Feistritz Bahnhofst Vorplatz und mit der S-Bahn nach Spittal Millstätter See/Villach.

    Achtung! Anreise nicht barrierefrei!

  • Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region gibt es unter:

    Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge

    +43 (0) 4246-37444

    info@mbn-tourismus.at, www.seeundberg.at/wandern

  • Geheimtipp:

    Tipp:

    Wandern wir sorgenfrei auf dem Via Paradiso! Das offizielle Via Paradiso Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt uns gerne. Ob „Romantik-Wanderauszeit zu Zweit“, „Mädelstrip“ oder „Einsteiger“: Das kompetente und hilfsbereite Team des Buchungscenters sorgt dafür, dass wir bestens aufgehoben sind. Besonders dann, wenn wir auf unserer Wanderung persönliche Freiheit und die Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden möchten.

  • Quelle: MBN Tourismusmanagement GmbH
  • Autor: Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge Tourismusmanagement GmbH

Anreisemöglichkeiten


    Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



    Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


    Richtiges Verhalten in den Bergen

     

    • Eine sorgfältige Tourenplanung anhand von Beschreibungen und Wanderkarten ist unerlässlich für das Gelingen einer Bergtour.
    • Ebenso wichtig ist es, die Bergerfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Belastbarkeit aller Teilnehmer richtig einzustufen. 
    • Niemals die markierten Wanderwege verlassen und Abkürzungen vermeiden.
    • Vor der Wanderung über die Wetterverhältnisse informieren und bei Wetterverschlechterung ins Tal zurückkehren.
    • Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Wanderers. Abfälle ins Tal mitnehmen und die Tier- und Pflanzenwelt schonen.
    • Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen, den Hund sofort ableinen.
    • Österreichs Bäuerinnen und Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Almlandschaft. Besucher:innen werden gebeten, sich respektvoll an diese wunderschöne Landschaft anzupassen.
    • Den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt begegnen.

     

    Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich: 140 Alpiner Notruf, 144 Rettungsnotruf, 112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)


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