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Die Wassermühle in Sirnitz ist ein historisches Wahrzeichen, das mit ihrem funktionierenden Mühlenrad und der idyllischen Lage einen faszinierenden Einblick in vergangene Handwerkskunst bietet.
Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge
Tel. +43(0) 4246/37444
info@mbn-tourismus.at
www.seeundberg.at
Der Wanderweg zu dieser schönen, alten und funktionstüchtigen Mühle beginnt im Ortszentrum Sirnitz, führt durch die Ortschaften Hofern und Holzern und weiter durch den romantisch gelegenen Mühlgraben, entlang des Widitschbachs. Dann gelangen wir zu dieser letzten, von seinerzeit rund fünfzig Sirnitzer Mühlen. Heutzutage werden durch den Mühlenverein noch Schauvorführungen, bei der das Getreide zu Brotmehl verarbeitet wird, veranstaltet.
Wir verlassen den Parkplatz und gehen dem Gehweg neben der Straße entlang beim Gemeindeamt und dem Landgasthof "Zum Scheiber" vorbei, bis zur evangelischen Kirche. Dort endet der Gehweg und es geht über die Landesstraße ca. 1 km entlang weiter bis zur Abzweigung rechts nach Hofern. Der Straßenverlauf führt uns bei dem Marterl und über eine Brücke vorbei, bevor der Anstieg beginnt. Wir folgen dem Straßenverlauf ca. 5 km weiter bis nach Holzern. Beim Bauernhof vulgo Holzer in Holzern zweigen wir links ab, beim Hof vorbei und nach dem Urhof Steiner nehmen wir den Weg links. Dort folgen wir dem Wegverlauf. Nach ca. 500 m befindet sich die Mühle am Widitschbach. Nach der Mühle folgen wir den Waldweg ebenfalls geradeaus weiter bis zum nächsten Bauernhof. Dort beginnt die Schotterstraße, dem wir absteigend dem Straßenverlauf folgen. Dort folgen wir dem absteigenden Straßenverlauf ca. 3 km wieder bis zur Einbindung an der Landesstraße. Dort gehen wir links weiter über die Brücke und folgen dem Straßenverlauf wieder zurück nach Sirnitz zum Ausgangspunkt.
Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour sind neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung.
Zur Grundausrüstung gehören:
solide, gut passende Berg- oder Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle
wasser- und windabweisende Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Wanderstöcke
Sonnenbrille, Sonnenschutz
Mobiltelefon und Wanderkarte
ein Erste-Hilfe-Paket
sowie ausreichend zu Trinken und eine Jause
Klagenfurt a. W. - Feldkirchen i. K. - Sirnitz
Reichenau - Hochrindl - Sirnitz
Althofen - Straßburg - Gurk - Weitensfeld - Sirnitz
Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region gibt es unter:
Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge
+43 (0) 4246-37444
info@mbn-tourismus.at
www.seeundberg.at/wandern
Der UNESCO Biosphärenpark Nockberge
Erhaben, mächtig und einzigartig – der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein alpines Juwel mit einzigartigen Naturschätzen, einer vielfältigen Kulturlandschaft sowie seltenen Tier- und Pflanzenarten. Seit Jahrhunderten leben die Menschen hier im Einklang mit der Natur. Sanft-hügelig mit Gipfeln über 2400 Meter und malerischen Almwiesen – der Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein seltenes Naturidyll inmitten der österreichischen Alpen und umfasst ein Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern.
2012 erfolgte die Ernennung zum Biosphärenpark durch die UNESCO. Der Park stützt sich auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Hier wird im Einklang mit der Natur gelebt und die seltene Tier- und Pflanzenwelt respektvoll geachtet und geschätzt.
Regionale Produkte, nach alten Traditionen verarbeitet, zeugen von sorgsamer Arbeit nach überlieferten Rezepten. Ausgebildete Biosphärenpark-Ranger versprechen unvergessliche Touren für Familien, und in mehreren Bildungsprogrammen wird dieses Wissen auch an SchülerInnen weitergegeben. Zu welcher Jahreszeit auch immer ein Besuch unternommen wird, der Biosphärenpark bietet stets eine gefüllte Schatzkiste an Erlebnissen.
Weitere Informationen zum UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erhalten Sie unter: www.biosphärenparknockberge.at
Nach Rücksprache mit dem Mühlenverein werden Schauvorführungen durchgeführt.
Hr. Reiner, Tel.: +43 664 53 33 104
Parkplatz beim Gemeindeamt, dem Ausgangspunkt der Wanderung.
Mit dem Bus 5208 vom Busbahnhof in Feldkirchen nach Sirnitz Ortsmitte
Bahnhofshuttle Kärnten
Bequem und direkt vom Bahnhof zur Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten: https://www.bahnhofshuttlekaernten.at/
Richtiges Verhalten in den Bergen
Eine sorgfältige Tourenplanung anhand von Beschreibungen und Wanderkarten ist unerlässlich für das Gelingen einer Bergtour.
Ebenso wichtig ist es, die Bergerfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Belastbarkeit aller Teilnehmer richtig einzustufen.
Niemals die markierten Wanderwege verlassen und Abkürzungen vermeiden.
Vor der Wanderung über die Wetterverhältnisse informieren und bei Wetterverschlechterung ins Tal zurückkehren.
Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Wanderers. Abfälle ins Tal mitnehmen und die Tier- und Pflanzenwelt schonen.
Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen, den Hund sofort ableinen.
Österreichs Bäuerinnen und Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Almlandschaft. Besucher:innen werden gebeten, sich respektvoll an diese wunderschöne Landschaft anzupassen.
Den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt begegnen.
Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich:
140 Alpiner Notruf
144 Rettungsnotruf
112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)
Diese Wanderweg sollte bei Tageslicht durchgeführt werden, da ein Teil des Weges auf einer Landesstraße führt.

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