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Vom Plöckenhaus ins Angerbachtal und dann auf flachen Forstwegen hinauf zur Spielbodenalm. Zuletzt steil und alpin auf den Gipfel. Anspruchsvolle Tour, welche besonders im oberen Bereich mit herrlichen Hängen aufwartet.
Nassfeld-Pressegger See / Lesachtal / Weissensee
Tel. +43(0) 4285/8241
info@nlw.at
www.nassfeld.at
Der Polinik ist ein Klassiker im Raum Plöckenpass auch wenn der Aufstieg im unteren Teil etwas langwierig ist. Vom Gipfel aus bieten sich aber herrliche Ausblicke zur mächtigen Kellerwand oder auch nach Norden Richtung Hohe Tauern.
Vom Plöckenhaus weg geht es auf einem Fahrweg Richtung Westen hinein ins Angerbachtal zum Grünsee den Wegweisern "Polinik" folgend. Nach dem See führt der Frostweg auf die Sonnseite, wo auch der Steig hinauf zur Unteren Spielbodenalm abzweigt. Bei passender Schneelage kann man über diesen zur 1621m hoch gelegenen Alm aufsteigen. Bei wenig Schnee bietet sich die Möglichkeit langwierig über den Forstweg in mehreren teils weiten Kehren aufzusteigen. Knapp östlich der Unteren Spielbodenalm trifft der Forstweg auf den markierten Sommersteig. Neuerlich dem Wegweiser Polinik folgend geht es nochmals kurz durch den Wald höher, wo der Schitourengeher schließlich in etwa 1700m Seehöhe freies Gelände erreicht. Bald gelangt man zur Oberen Spielboden Alm (1821m) und quert von dort über einen steilen Hang hinein in einen weiten Kessel. Sich auf der linken (westlichen) Talseite haltend steigt der Schitourengeher über steile Hänge höher. Je nach Schneelage steuert man direkt über die Südostflanke den Gipfel an oder steuert zuerst das Spielbodentörl an und erreicht von dort über steile Hänge den höchsten Punkt. Um zum Gipfelkreuz zu gelangen muss der Gipfelstürmer einige Meter zu Fuß nach Norden über den Grat absteigen.
Skitouren mit geprüften Skitouren-Guide:
Vorsicht bei Südstaulagen. In solchen Fällen kann der Polinik rasch in dichte Wolken geraten.
GUT ZU WISSEN: Skitouren gehen heißt mitten in die Natur einzutauchen. Deshalb geht respektvoll mit dieser um.Auch der richtige Umgang mit Wildtieren solltet ihr beim Skitourengehen nicht außer Acht lassen. Am besten den beschildertenRouten folgen und den Tieren ihr wichtiges Rückzugsgebiet überlassen. So wird unnötige Beunruhigungund Stress vermieden und Mensch sowie Tier können friedlich nebeneinander die Ruhe genießen.
Der oberste Teil ist sehr steil und hier bedarf es absolut sicherer Verhältnisse.
Lawinenwarnseite beachten
SAFETY FIRST: Sicherheit am Berg geht immer vor!Deshalb erkundigt euch vor jeder Skitour über die SCHNEE- UND LAWINENSITUATION!
Wichtige Informationen finden sich im Textteil des Lawinenlagebereichts, wo Gefahrenquellen und Gefahrenstellen explizit angeführt sind.
Dort findet man auch Angaben zum Schneedeckenaufbau, zur Auslösewahrscheinlichkeit und zur Größe der zu erwartenden Lawinen.
Bei der Planung folgene Punkte beachten:
LVS Check vor dem Start der Tour nicht vergessen!
Notrufnummern:
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