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Auf insgesamt gut 300 Kilometern geht es kreuz und quer durch Mittelkärnten, stets auf der Suche nach Relikten aus der langen Vergangenheit des Landstrichs.
Mittelkärnten
Tel. +43(0) 4212/45608
office.tourismus@kaernten-mitte.at
www.kaernten-mitte.at
Wandern auf den Spuren unserer Geschichte: Im historischen Herz Kärntens warten stolze Ritterfestungen, prachtvolle Schlösser und sagenumwobene Ruinen darauf, entdeckt zu werden. Das alles paart sich mit einer lieblichen Hügellandschaft, die das Wandern zum Genuss werden lässt. Auf zur Schatzsuche!
Die Region Mittelkärnten ist historischer Boden. Vom Magdalensberg, einst Hauptort der römischen Provinz Noricum über Friesach, die älteste Stadt Kärntens bis hin zur ehemaligen Hauptstadt Kärntens, St. Veit an der Glan, reihen sich Spuren unserer Vergangenheit aneinander wie die Perlen einer Kette. Besonders aus dem letzten Jahrtausend, der Zeit vom Mittelalter bis heute, sind viele spannenden Objekte und architektonische Besonderheiten erhalten geblieben. Glücklicherweise befinden sich die Relikte aus der Historie oft umgeben von Natur, die sich diese manchmal auch nach und nach wieder zurückholt. Die Region Mittelkärnten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Natur und Geschichte und viele Objekte mit Geschichte(n) zum neuen Weitwanderweg zusammengefasst
Der Weitwanderweg ist dabei so konzipiert, dass auch das große kulinarische Potenzial in Mittelkärnten voll ausgeschöpft wird und alle Genussstationen wie Nahversorger, Lokale oder Unterkünfte in der Wegführung berücksichtigt werden. Einheimische wie Gäste sind dabei eingeladen, die Region neu kennenzulernen und auch bisher unentdeckte Pfade zu begehen. Die Geschichten und Mythen, die sich um die Bauten ranken, sind nicht enden wollend. Um Sie neugierig zu machen,
Gutes Schuhwerk, genug Proviant und Trinkvorrat mitnehmen.
Herold Routenplaner:
www.herold.at/routenplaner/
Wussten Sie beispielsweise, dass …
… im Schloss Straßburg einst ein Burgkaplan in den Hungerturm gesperrt wurde? Noch heute sollen seine Blutflecken zu sehen sein.
…in der Burg Liebenfels ein Schatz darauf wartet, entdeckt zu werden?
… ein Besitzer der Hornburg, Hans Andrä Greisenecker, im Jahre 1471 in Graz mit dem Schwert hingerichtet wurde?
… die Kirche St. Wolfgang ob Grades eine Festung ist? Sie wartet mit einer bis zu neun Meter hohen Wehrmauer mit Schlüsselscharten auf, die sich sogar für den Einsatz von sogenannten Feldschlangen eigneten.
… ein Karlsberger und ein Freiberger im Jahre 1292 nach einem Adelsaufstand gegen den Herzog in St. Veit am Hauptplatz hingerichtet wurden?
… es bei der Burg Taggenbrunn einen Türkensteig gibt?
… Erbstreitigkeiten um das Schloss Tanzenberg einst zu Mord und Totschlag führten?
Tipps für Forscher: Vorsicht ist beim Erkunden von alten Gebäuden immer geboten! Viele der Ruinen sind in Privatbesitz, meistens ist das Betreten aus Sicherheitsgründen verboten oder nur auf eigene Gefahr möglich. Die beste Zeit um Relikte und Mauerreste in den Wäldern aufzuspüren sind die Monate März und April, unmittelbar nach der Schneeschmelze, wenn noch keine Stauden und Gräser gewachsen sind.
ÖBB Fahrplanauskunft:
https://fahrplan.oebb.at/bin/query.exe/dn?
Bitte nehmen Sie ein aufgeladenes Handy mit, sagen Sie ihren Lieben, welche Route Sie wählen.
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