Impressionen des Wanderwegs



Eine Wanderung mit herrlichen Aussichten und gemütlichen Pfaden erwartet Sie im Sommerurlaub in der Region Hochkönig. 


 Wanderung
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  • Tourlänge: 11.91 km
  • Zeit: 3.8 Stunden
  • Startpunkt:
    Kabinenbahn Karbachalm
  • Aufstieg: 245 m
  • Abstieg: 992 m
  • Niedrigster Punkt: 837 m
  • Höchster Punkt: 1590 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Wanderung von der Karbachalm zum Althaussattel und der Hubertuskapelle führt durch die malerischen Mühlbacher Wälder, die atemberaubende Blicke auf den majestätischen Hochkönig bieten. Auf dem Weg Nr. 17 führt ein kurzer, aber steiler Anstieg zur idyllischen "Ruheoase", wo Wanderer die Ruhe und Schönheit der Natur genießen können.

Nach einer erfrischenden Rast geht es flott bergab zur gemütlichen Pronebenalm, wo eine köstliche Hochkönigjause auf die Wanderer wartet, um sie mit regionalen Spezialitäten zu stärken.

Auf dem Rückweg durch die Paussenberggalerie werden die Wanderer von den faszinierenden Skulpturen Mühlbacher Künstler begleitet, die den Weg zurück in den Ort zu einem kunstvollen Erlebnis machen.                                                                                                                                                                                                                                                                                         


Die Kabinenbahn Karbachalm (Betriebszeiten beachten!) bringt uns zu unserem Ausgangspunkt, die Karbachalm, auf 1.590m. Bei der Bergstation genießen wir schon die wunderbaren Ausblicke auf den Hochkönig, das Tennengebirge, den Dachstein und die Niederen Tauern.

Wir wandern bergab zur Karbachalm (Weg Nr. 75b) und gehen über die Terrasse rechts an der Hütte vorbei. Nun wird der Weg Nr. 15 etwas steiler, aber schon nach ca. 300m folgen wir dem Wegverlauf nach rechts. Hier passieren wir die Lifttrasse und in lockerem bergauf- und bergab geht es in einen kühlen Wald hinein. Immer wieder lichtet sich der Wald und es tun sich beeindruckende Aussichten auf das Hochkönigmassiv auf.

Schließlich erreichen wir eine Forststraße, queren diese immer wieder nach unten in den Wald hinein und folgen dem Weg Nr. 79 nach unten (Markierung an den Bäumen beachten) zum Althaus Sattel. Das letzte Stück zur Althausalm wandern wir über die Forstrstaße und genießen die Aussicht in Richtung St. Veit und in das Salzachtal.

Bei der Althausalm können wir uns stärken und machen uns wieder frisch auf den Weg. Es geht nun auf einer breiten Forststraße bergauf bis zur Hubertuskapelle. Hier zelebriert die Jägerschaft auch zahlreiche feierliche Andachten.

Nun müssen wir nach links abbiegen und der Weg führt steiler bergauf durch einen Wald. Mit etwas Glück finden wir auch Eierschwammerl und Herrenpilze neben dem Weg.

Nach dem Aufstieg lichtet sich der Wald und wir halten bei der Ruheoase eine kurze Rast und genießen das herrliche Panorama bevor wir dem Weg bergab zur Pronebenalm folgen, wo wir und mit einer Hochkönigjause und selbstgemachten Säften stärken.

Von der Pronebenalm führt ein schmaler Waldsteig, der auch "Weg der guten Gedanken" genannt wird, steiler bergab bis wir auf eine flachere Weide kommen. Wir grüßen die freundlichen Kühe und wandern munter über einen Wirtschaftsweg zum Paussbauer weiter.

Die Skulpturen von Mühlbacher Künstlern begleiten uns nun über die Paussenberggalerie zurück in den Ort. Am Ende der Paussenberggalerie biegen wir über eine kleine Brücke nach links ab und gehen durch eine Wohnsiedlung und an der Eisbahn vorbei in Richtung Ortsmitte. Nach der Eisbahn führt der Weg rechts über eine Brücke, an der linken Seite ist die Bäckerei Bauer und somit das Zentrum von Mühlbach, das Ziel unserer Wanderung.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:
    • Festes, knöchelhohes Schuhwerk
    • Wanderstöcke
    • Kopfbedeckung
    • Sonnenschutz
    • Sonnenbrille
    • Trinkflasche
  • Anreise:

    Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Dienten folgen.

    Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm und weiter nach Dienten.

    Für die Nutzung des österreichischen Anutobahn- und Schnellstraßennetzes ist eine gültige Vignette erforderlich. Ebenfalls gilt eine Mitführpflicht von Verbandszeug, Warndreieck und Warnweste. Weitere Infos dazu unter  Asfinag.

  • www.hochkoenig.at

     

  • Geheimtipp:

    Betriebszeiten der Karbachalmbahn beachten.

    Unbedingt die Hochkönigjause in der Pronebenalm genießen.

    Ein Foto von den Kunstwerken schießen.

     

     

     

  • Quelle: Hochkönig
  • Autor: Hochkönig

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Kostenlose Parkflächen bei der Kabinenbahn Karbachalm
  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Bahn: Mit dem Zug bis zur Station Bischofshofen – ÖBB Scotty – Fahrplanauskunft, danach weiter mit dem

    Bus Linie 590 bis Haltestelle Kabinenbahn Karbachalm – Fahrplanauskunft

     www.hochkoenig.at/wanderbus 


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Selbsteinschätzung: Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!

Planung und Vorbereitung: Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.

Ausrüstung: Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.

Wetterprognosen: Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at

Treten Sie keine Steine ab Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden.

Kehren Sie rechtzeitig um. Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.


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