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Die vierte Etappe des Königsweges bietet 3 Gipfelüberschreitungen an einem Tag mit Klingspitz, Hochkaser und Hundstein
Hochkönig
Tel. +43(0) 6584/20388
region@hochkoenig.at
www.hochkoenig.at
Anspruchsvolle aber wunderschöne Gipfelstürmertour mit drei Gipfelüberschreitung an einem Wandertag mit Klingspitz, Hochkaiser und Hundstein. Genießen Sie die traumhaften Ausblicke auf die umliegende Bergwelt hoch oben am Gipfel der Gefühle.
Vom Tourismusbüro starten Sie durch das Dorf Dienten abwärts Richtung Lend zwischen dem Hotel Hochkönig und dem Pfarrhof beginnt die heutige Tagesetappe. Der ÖAV-Weg 440 führt zuerst auf die Anhöhe des Kirchbühels. Von hier aus haben Sie einen malerischen Ausblick auf das Bergdorf mit der „Majestät“ dem Hochkönig im Hintergrund. Dem Weg Nr. 440 folgend wandern Sie etwas steiler bergauf, zuerst über eine Weide und später durch den Wald. Überqueren Sie die Forststraße und das kleine Gebirgsbächlein, weiter noch kurz durch den Wald und später über Almböden und schon erreichen Sie die Sommereralm (nicht bewirtschaftet). Der Weg Nr. 440 führt vorbei an der Almhütte, durch ein kurzes Waldstück und dann wieder über Almboden hin zum Waldrand. Ein breiter Almweg führt am Waldrand entlang bis zu einer Weggabelung, Sie halten sich links und erreichen nach kurzer Zeit die Lettenalm (nicht bewirtschaftet). Hier genießen Sie bei einer kleiner Rast das atemberaubende Panorama. Sie folgen dem Weg Nr. 440 leicht bergauf bis zum „Mühllehen-Tor“, hier öffnet sich das Tal und Sie erblicken rechts den ersten, markanten Gipfel, der „Klingspitz“, 1.988 m. Nach dem Tor, halten Sie sich rechts und folgen dem Weg Nr. 440, der über sanfte Almböden auf die Marbachhöhe (ca. 1.840 m) führt. Am Bergrücken der Marbachhöhe führt der schmale Wanderweg durch Heidelbeersträucher, Heidekraut, sowie über Almböden. Bei der Weggabelung am Fuße des Klingspitzes nehmen Sie den Weg Nr.14a den kürzeren etwas steileren Anstieg zum Klingspitz. Für diese Strapazen werden Sie am Gipfel mit einem phantastischen Panorama belohnt. Dem Weg Nr. 14 folgen Sie nun Richtung Westen, stets am Bergrücken dem Zaun am Grat entlang, wobei Sie den höchsten Gipfel der gesamten Tour, das Statzerhaus am Hundstein vor Augen haben. Bequem und ohne Anstrengung erreichen Sie den zweiten Gipfel, den Hochkasern (2.017m). Weiter geht es am Kamm entlang leicht bergauf und schließlich bergab bis auf einen Sattel, wo der Weg wieder in den ÖAV-Weg Nr. 440 mündet. In gemütlichem Auf und Ab geht es vorbei am Ochsinger und dem Hundstein-See. Nach dem Bergsee erfolgt ein etwas steilerer Anstieg Richtung Hundstein, dieser Abschnitt mündet nach dem Steilstück in den Zufahrtsweg Nr. 445 zum Statzerhaus. Der höchste Punkt des Tages, der Hundstein (2.117 m), ist nun in wenigen Minuten erreicht und bietet ein beeindruckendes Panorama. Im Osten der Dachstein, südlich gesehen die schneebedeckten Gipfel der Hohen Tauern wie das Kitzsteinhorn, das Große Wiesbachhorn, der Großglockner zum Greifen nahe, im Westen der Wilde Kaiser, die Leoganger Steinberge, sowie der blau schimmernde Zeller See im Tal, im Norden das Steinerne Meer und der majestätische Hochkönig. Genießen Sie diesen Ausblick auf die natürlichen Schönheiten dieser Bergwelt und stärken Sie sich für den folgenden Abstieg am Statzerhaus oder kurz nach dem Abstieg beim Bergstadl/Dirndlalm (bewirtschaftet). Sie folgen dazu Weg Nr. 445 bis zu einer Abzweigung nach einem längeren Flachstück unterhalb des Langeggs.
Folgen Sie dem Weg Nr. 28b nach rechts, vorbei an den Steinernen Mandln und einigen unbewirtschafteten Hütten. Sie queren Weg Nr. 28, gelangen durch ein kurzes Waldstück auf eine Lichtung und erreichen schließlich nach einer weiteren längeren Waldpassage wieder den Weg Nr. 445 bei der Schrambachalm (unbewirtschaftet).
Es ist aber auch die Variante Weg Nr. 445 vorbei am Bergstadl/Dirndlalm (bewirtschaftet) und der Grießbachlam (bewirtschaftet) bis zur Schrambachalm möglich. Von hier ab folgen Sie wieder dem Weg Nr. 445 bis zum Gasthof Christenreith.
Sollten Ihre Kräfte schon zu Ende sein, kann Sie von hier ein Taxi (kostenpflichtig) abholen. Nummer: +43 6584 7191, +43 6584 2121 oder +43 6584 2010.
ODER Sie wandern den Weg Nr. 445 bergab, nach ein paar Serpentinen und flachen Abschnitten zweigt der Wanderweg Nr. 28c rechts ab. Der Weg führt am Fuße des Langegg vorbei, schließlich über sanften Almboden vorbei an der Schreineralm (unbewirtschaftet) und den Maierlhütten (unbewirtschaftet) bis zur Bergstation der Schwarzeckalm Bahn. Über die Thoraualm und Melchamalm (beide unbewirtschaftet) gelangen Sie nach Hintermoos und von dort mit dem Wanderbus zurück nach Maria Alm.
Die GEMÜTLICHE Variante: Bis zur Marbachhöhe (vor dem Aufstieg zum Klingspitz) nehmen Sie den Weg laut Wegbeschreibung. Von hier aus haben Sie bereits einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt mit Dachstein, Hohe Tauern, Leoganger Steinberge, das Steinerne Meer und den Hochkönig. Hier nehmen Sie rechts den Weg Nr. 11, der zu den Geralmen führt. Sehr idyllisch ist schon der Anblick von oben mit den 5 urigen Almhütten nebeneinander. Wir folgen weiter dem Weg Nr. 11 zur bewirtschafteten Eggeralm und bis nach Hintermoos. Vorbei am Bundessport- und Freizeitzentrum folgen wir der Straße bis zum Gasthof Bachschmied. Der Wanderbus hält beim Skizentrum und bringt uns zurück nach Maria Alm. (Diese Variante verkürzt die Tour um 5 Stunden und 200 Hm)
Die SPORTLICHE Variante: Ab dem Gasthof Christenreith weiter den Weg Nr. 445 bergab vorbei am Gasthof Eberlalm bis in den Ortsteil Unterberg. Kurz vor der Brücke, wo die Zufahrtsstraße in die Bundesstraße mündet, zweigen Sie links ab und lassen diese Tagesetappe ganz gemütlich auf dem Spazierweg nach Maria Alm ausklingen. Nach ca. 500 m überqueren wir die Urslau, sowie die Hochkönig Landstraße und wandern ins Dorfzentrum, dem höchsten Kirchturm im Salzburger Land entgegen. (Verlängerung der Tour um 1,5 Stunden)
Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Mühlbach und weiter nach Dienten folgen.
Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden und Maria Alm nach Dienten bzw. auf den Filzensattel.
Für die Nutzung des österreichischen Autobahn- und Schnellstraßennetzes ist eine gültige Vignette erforderlich. Ebenfalls gilt eine Mitführpflicht von Verbandszeug, Warndreieck und Warnweste. Weitere Infos dazu unter Asfinag.
Sorglos Package mit Gepäcktransport ist buchbar bei Hochkönig Tourismus GmbH
Angebot Königsweg
Hochkönig APP mit Tourenportal und GPX Daten zum Download
Die Wanderkarte ist im Tourismusbüro erhältlich.
Öffnungszeiten der Bergbahnen im Sommer
Öffnungszeiten der Hütten&Almen im Sommer
www.hochkoenig.at
region@hochkoenig.at
+43 (0)6584 20388
ÖBB-Scotty: Fahrplanauskunft
Bus-Linie 620: Fahrplanauskunft
Bus-Linie 631: Fahrplanauskunft
Wanderbus: Fahrplanauskunft
Selbsteinschätzung Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!
Planung und Vorbereitung Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.
Ausrüstung Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.
Wetterprognosen Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at
Miteinander Beachten Sie die 10 Regeln für den richtigen Umgang mit Weidetieren und hinterlassen Sie keine Abfälle in der Natur!
Treten Sie keine Steine ab Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden.
Kehren Sie rechtzeitig um Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.
Notrufnummern: Alpiner Notruf: 140
Internationaler Notruf: 122
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