Impressionen des Wanderwegs



Die 29. von 31 Etappen des Salzburger Almenwegs.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 20.54 km
  • Zeit: 10.5 Stunden
  • Startpunkt:
    Hofpürglhütte
  • Aufstieg: 678 m
  • Abstieg: 1429 m
  • Niedrigster Punkt: 951 m
  • Höchster Punkt: 1726 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die 29. Etappe des Salzburger Almenwegs startet bei der Hofpürglhütte in Filzmoos, führt über den mystischen Grasberg Gerzkopf und seinen Schwarzen Lacken in das Feriendorf St. Martin am Tennengebirge.


Aufstieg über die Hofalm oder Aualm zur Hofpürglhütte, von dort folgen wir dem Austriaweg nach Westen. Nach 2,5 km auf diesem Höhenweg steigen wir zur Sulzkaralm ab. Nun folgen wir ungefähr 500 m dem Zufahrtsweg zur Alm und nehmen dann einen Fußweg als Abkürzung hinunter.

Dieser trifft wieder auf die Zufahrtsstraße, die zur Arzbergalm hinunter führt. Knapp vor der Arzbergalm zweigen wir nach rechts, um dann gleich den Fußweg zum Wald nach links oben zu nehmen (Achtung: es gehen von dieser Kreuzung mehrere Wanderwege weg).

Nach 700 m beginnt eine Forststraße, von der wir bei der nächsten Kreuzung zum Langeggsattel hinauf abzweigen. Oben angelangt ist ein Marterl und 20 m weiter ein Bildbaum. Nun beginnt der etwas anstrengendere Teil der Etappe mit dem Aufstieg auf die Gsengplatte und dem Gerzkopf. Der Aufstieg bietet aber einige herrliche Ausblicke, die wir nicht missen sollten.

Von der relativ flachen Gsengplatte steigen wir zur Schäferhütte ab. Nach nicht ganz 200 m zweigen wir nach rechts zum Gerzkopf hinauf ab (Abzweigung nicht übersehen sonst geht es wieder hinunter). Vorbei am Hochmoor „Schwarze Lacken“ erreichen wir durch zum Teil dichten Latschenbewuchs den Gipfel.

Der Abstieg vom Gerzkopf, Richtung Westen, ist nicht minder schön und führt über die St. Martiner Platte durch den Märchenwald mit seinen alten, rübenförmigen Taxen (alte Fichten) zum Hüttlboden. Dort trifft man öfter auf Schafe, die im Frühling von den umliegenden Bauern aufgetrieben werden.

Durch den Ameisenwald mit seinen vielen Haufen führt der Weg vorbei an zwei alten Jagdhütten bis zum Höllbrand. Von diesem Höllbrand, einer kleinen privaten Hütte, hat man einen herrlichen Blick auf das Aktivdorf St. Martin mit seinem gelungenen Seepark, den dahinter liegenden Ostermais und schließlich auf das mächtige, alles überragende Tennengebirge. Nach wenigen Minuten lädt die gemütliche Jausenstation Höllalm ein, um leere Speicher wieder aufzuladen. Nach ca. einer halben Stunde Abstieg erreicht man den Ortskern im Aktivdorf St. Martin am Tennengebirge.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


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