Winterwanderweg: Kreuzweg - Österreichs Wanderdörfer

Impressionen des Wanderwegs

Besonderer Winterwanderweg - der Kreuzweg mit fünf kleinen "Kapellen", Hubertuskapelle & Krippenstadl ist ein stiller Ort der Kraft im verschneiten Großarltal.

Tourlänge: 3.48 km
Zeit: 1.5 Stunden
Startpunkt:
Parkplatz Sonneggbrücke
Aufstieg: 150 m
Abstieg: 150 m
Niedrigster Punkt: 1072 m
Höchster Punkt: 1179 m

Winterwandern

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Grossarltal – Tal der Almen
Tel. +43(0) 6414/281
info@grossarltal.info
www.grossarltal.info

Region Grossarltal – Tal der Almen

Die Karte Übersicht über Ihren Weg

Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt

Startpunkt dieser besonderen Winterwanderung ist der Parkplatz bei der Sonneggbrücke. Von hier führt der Weg durch den verschneiten Wald zum Kreuzweg im Ortsteil Au. Erbaut wurde dieser einzigartige Ort in liebevoller Kleinarbeit und viel handwerklichem Geschick von Georg Gruber („Maurer Schorsch“) – ein wahres Lebenswerk, das bis heute zu den schönsten Plätzen im Großarltal zählt.

Der Kreuzweg umfasst die Hubertuskapelle, fünf kleine Kapellen mit dem Leidensweges Jesu sowie dem Krippenstadl mit einer detailreichen Krippen-Almlandschaft. Besonders im Winter, wenn Schnee und Stille den Wald einhüllen, entfaltet dieser Ort eine ganz besondere Atmosphäre – ein Platz der Kraft und der Besinnung.

Fahrt mit dem eigenen Auto oder Wandertaxi über den Sonneggweg im Ortsteil Au bis zur Sonneggbrücke. Bergwärts geht es zuerst gerade aus und dann links hinunter am Weg Nr. 19c zum Kreuzweg (ca. 50 Minuten) - retour wandern Sie am selben Weg.

Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?

Ausrüstung:
- Festes Schuhwerk mit Profilsohle
- Rucksack mit Proviant & Getränken
- bei Bedarf Wanderstöcke und Grödel
Anreise:
Fahrt mit dem PKW oder dem Wandertaxi über den Sonneggweg im Ortsteil Au bis zur Sonneggbrücke.
Winterwandern im Großarltal
Geheimtipp: Besuchen Sie auf dem Rückweg den Großarler Genuss, wo Sie sich stärken und regionale Schmankerl verkosten oder kaufen können.
Quelle: Tourismusverband Großarltal
Autor: Tourismusverband Großarltal