Impressionen des Wanderwegs



Mit dem Sessellift bis zur Mittelstation oder über den markierten Weg ab Christerbauer zur Finsterkaralm und zum Finsterkarsee.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 5.58 km
  • Zeit: 2.5 Stunden
  • Startpunkt:
    Mittelstation Riesneralm oder Christerbauer
  • Aufstieg: 384 m
  • Abstieg: 384 m
  • Niedrigster Punkt: 1532 m
  • Höchster Punkt: 1829 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


UNBERÜHRTE ANMUT. Auf zwei Wegen erreichst Du den malerischen See oberhalb der Finsterkaralm. Über den markierten Weg ab Christerbauer oder mit dem Sessellift bis zur Mittelstation. Bist Du auf der Alm angekommen, geht´s über ein steileres Waldstück und dann auf flauschig weichem Almboden hinauf zum Bergsee.


Erstmal hast Du die Wahl: bequem mit dem Sessellift zur Mittelstation und links weg, der Markierung folgend über einen Steig in 45 min oder von Anfang an sportlich zu Fuß in 2,5 Stunden über Christerbauer hinauf durch den Wald zur Finsterkaralm. Von dort geht´s anfangs über ein steileres Waldstück und weiter über den Almboden bis zum Bergsee. Friedvoll und verträumt liegt er vor Dir. Eingebettet in die herrliche Bergwelt ringsum. Jetzt nur noch ein feines Plätzchen zum Ausruhen und Genießen suchen und schon willst Du von hier nicht mehr weg. Oder doch? Der Rückweg erfolgt über den gleichen Weg.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung: In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon. Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.
  • Anreise: Von der Ennstalbundesstraße (B320) an der Kreuzung Trautenfels Richtung Irdning, Donnersbach, Donnersbachwald abzweigen. Durch den Ort Donnersbach und weitere 12 km bis nach Donnersbachwald bis zur Talstation Riesneralm und 1 Kilometer weiter bis zum Christerbauer.
  • Tourismusinformation: www.schladming-dachstein.at

    Tourismusblog: www.derbergdastal.at

     

    Tourismusverband Schladming-Dachstein 

    Ramsauerstraße 756

    8970 Schladming

    T: +43 3687 23310

    info@schladming-dachstein.atMüll auf Wiesen und Wegen können Berg und Tal gar nicht riechen. Nimm ihn bitte mit. Land- und Forstwirtschaft sind für Berg und Tal wichtige Partner. Sie gestatten Dir, viele ihrer Wege zu begehen und zu befahren. Sei Dir bewusst, nur ein gutes Miteinander gewährleistet auch in Zukunft Dein Freizeitvergnügen.

  • Geheimtipp: Weiterwanderung auf das große Bärneck, 1 Stunde ab Finsterkarsee.
  • Quelle: Erlebnisregion Schladming-Dachstein
  • Autor: Barbara Luidold

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Kostenloses Parken bei der Talstation Riesneralm und beim Christerbauer

Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst.
  • Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.

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