Impressionen des Wanderwegs



Nach dem leichten unteren Teil mit einer Leiter folgt in der Mitte eine Plattenwand (Stelle C/D) und ganz oben eine steile Zickzackpassage (Stelle C/D). 


 Klettersteig
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 2.93 km
  • Zeit: 2.5 Stunden
  • Startpunkt:
    Wanderportal Reiteralm - Parkplatz/Bergstation
  • Aufstieg: 280 m
  • Abstieg: 280 m
  • Niedrigster Punkt: 1736 m
  • Höchster Punkt: 1982 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Der Franzi Klettersteig auf der Reiteralm ist der erste Klettersteig in den Schladminger Tauern. Er ist ein variantenreicher Klettersteig und durch die senkrechte Gasselwand die sportliche Verbindung zu den bestehenden Wanderwegen des Reiteralm Rundwanderwegs. Er sollte nicht unterschätzt werden. Die schwierigste Passage befindet sich im oberen Teil und verlangt ordentliches Zupacken am Stahlseil. Er ist gut kombinierbar mit einer Wanderung zum Aussichtsgipfel Rippetegg, der ständige Blick zum Dachstein Massiv ist einmalig.

 

Anmerkung:

Der Flächenbewuchs am Felsen wird bei Nässe extrem rutschig, gute Steigtechnik erforderlich. Daher keinesfalls nach Regenfällen oder bei Schlechtwetter zu empfehlen.


Zustieg: 
Ab der Bergstation Preunegg Jet in einer halbstündigen Wanderung Richtung Spiegelsee bis zum Einstieg, der sich knapp oberhalb des Wanderwegs bei einer Sitzbank befindet.

Abstieg: 
Beim Ausstieg rechts über die Gasselhöhe zurück zum Ausgangspunkt Bergstation Preunegg Jet oder alternativ links zum Rippetegg aufsteigen (ca. 1:30 h).


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Komplettes Klettersteigset mit Gurt und Helm.

  • Anreise:

    Ca. 4 km westlich von Schladming in Pichl von der B320 Ennstalbundesstraße abfahren und auf der Preuneggstraße weiter in Richtung Reiteralm. Über einige Serpentinen bis zur Talstation der Gondelbahn "Preunegg-Jet" (Betriebszeiten siehe unter www.reiteralm.at).

    Ansonsten weiter über die Reiteralmstraße (mautpflichtig) bis zur Eiskarhütte, Reiteralmhütte oder Gasselhöh'-Hütte.

  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    Ab Ramsau am Dachstein besteht Montag, Dienstag und Mittwoch eine Wanderbus-Verbindung zur Talstation der Gondelbahn Preunegg-Jet.

    • Busse der Ramsauer Verkehrsbetriebe: www.rvb.at 

    Weitere Busverbindungen zur Talstation der Gondelbahn Preunegg-Jet: Busfahrpläne | Schladming-Dachstein

     

    Von hier Auffahrt mit der Gondelbahn Preunegg-Jet - Betriebszeiten unter www.reiteralm.at

    Auffahrt auch mit dem Auto über eine Mautstraße möglich

  • Ergänzung zur Schwierigkeit: 
    Wenige Stellen C/D, meist um B/C und leichter.

    Bemerkung zu den Versicherungen: 
    Gut mit Bügeln und Stahlseil versichert.

    Tourismusinformation: www.schladming-dachstein.at

    Infos über Busverbindungen: www.rvb.at

    Infos zu Gondelbetriebszeiten: www.reiteralm.at

  • Geheimtipp:

    Auf der Reiteralm auch neu - der Goas-Steigl Klettersteig.

  • Quelle: Erlebnisregion Schladming-Dachstein
  • Autor: Gerhard Pilz

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Parkplatz Reiteralm bzw. Parkplatz Preunegg Jet bei Auffahrt mit der Seilbahn.


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Der Klettersteig ist nicht für Einsteiger geeignet, da der Fels zwischen Spiegelsee-Wanderweg und dem Höhenrücken meist feucht/nass ist, und somit eine zusätzliche Schwierigkeit hinzukommt.

Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen.

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

 


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