Impressionen des Wanderwegs



Durchs Steinriesental geht es - oft entlang des Bachlaufes - auf einer familienfreundlichen und abwechslungsreichen Wanderung zur Gollinghütte und zum "Götterplatz" Gollingwinkel.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 13.16 km
  • Zeit: 4.6 Stunden
  • Startpunkt:
    Wanderportal Seeleiten-Parkplatz, Untertal
  • Aufstieg: 700 m
  • Abstieg: 700 m
  • Niedrigster Punkt: 1079 m
  • Höchster Punkt: 1723 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Gollinghütte und der Gollingwinkel sind 2 relativ leicht erreichbare Wanderziele am Fuße der imposanten Golling-Nordwand. Der "Götterplatz" Gollingwinkel ist ein eindrucksvolles, natürliches Amphi-Theater. Der Weg verläuft gleichmäßig steigend durch das "Steinriesental" - wenn man zu seiner linken und rechten aufblickt, weiß man woher der Name kommt.


Ab dem Seeleiten-Parkplatz führt Dich ein Forstweg vorbei an der Unteren Steinwendalm zum Laberer Boden. Im kleinen See am Laberer Boden spiegelt sich oft sehr schön der mächtige Hochgolling. Weiter geht es den Forstweg entlang bis zur Materialseilbahn der Gollinghütte. Von hier führt nun ein Wanderweg am Wasserfall vorbei zur Gollinghütte, die von vielen Wanderern zur Übernachtung während einer Tour auf dem Schladminger Tauern Höhenweg oder für die Königstour Klafferkessel genutzt wird. Etwa eine Viertel Stunde von der Hütte liegt am Fuße der Hochgolling-Nordwand der romantische Gollingwinkel.

Der Rückweg erfolgt auf dem selben Weg, allerdings empfehlen wir Dir einen Abstecher über die Große Riesachfallrunde (ausgeschilderte Abzweigung ca. 10-15 Minuten vor Erreichen des Seeleiten-Parkplatzes) zu den Riesach Wasserfällen.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung: Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.
  • Anreise: Von Schladming über die L722 Rohrmoosstraße Richtung Rohrmoos, beim Kreisverkehr über die L723 Tälerstraße links Richtung Untertal. Am Ortsende von Untertal-Dorf links weiter bis zum Seeleiten-Parkplatz am Talschluss des Untertales.
  • Tourismusinformation: www.schladming.com

    Infos über Busverbindungen: www.planaibus.at

    360°-Drohnen-Aufnahme vom Gollingwinkel: https://vonoben.schladming-dachstein.at/sommer/index.php?S=325

    Reservierungsportal für einen Schlafplatz auf der Gollinghütte: https://preintaler.at/agp/index.php/unsere-huetten/gollinghuette 

  • Geheimtipp:

    Auf dem Rückweg empfiehlt sich ein Abstecher über die Große Riesachfallrunde zu den Riesach Wasserfällen.

  • Quelle: Erlebnisregion Schladming-Dachstein
  • Autor: Gerhard Pilz

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Seeleiten-Parkplatz Untertal.

    ACHTUNG: Parkraumbewirtschaftung

  • Öffentliche Verkehrsmittel
    Mit dem Bus der Planai-Hochwurzen Bahnen von Schladming über Rohrmoos ins Untertal bis zur Endhaltestelle „Seeleiten-Parkplatz – Riesachwasserfall“.

Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

Wer seinen Schlafplatz auf der Gollinghütte reservieren möchte, kann das künftig rund um die Uhr online tun! Das neue Reservierungsportal, als grenzübergreifende Plattform der alpinen Vereine, macht es möglich. 

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

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