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Ein netter Rundweg über das Schloss Hollenegg. Dieser Wanderweg führt zum Schloss Hollenegg und zur Patrizikirche. Dazwischen findet man immer wieder die Möglichkeit, sich bei einem "Einkehrschwung" in einem Gasthaus zu stärken.
Kennzeichnung des Weges in rot-weiß-rot F5.
Wanderregion Südsteiermark
Tel. +43(0) 5/7730110
ruhri@suedsteiermark.com
www.suedsteiermark.com
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthof Fuchswirt, Leibenfelder Stub'n
Bodenbeschaffenheit:
Asphalt und teilweise Schotter, Forstwege.
Wegbeschreibung im Uhrzeigersinn:
Wir beginnen beim Rathaus Deutschlandsberg, gehen dann weiter in die Rathausgasse und überqueren den Laßnitzfluss, weiter geht es in die Burgegger Straße, den ganzen Friedhof entlang und auf dem Fußweg weiter bis zur Bahnlinie. Dort kommen wir dann zum Alfred-Coßmann-Weg, der uns weiter zur Hollenegger Straße führt. Dort überqueren wir wieder eine Bahnlinie und gehen bergauf bis Leibenfeld. In gerader Richtung geht es weiter bis zum Gasthof Fuchswirt, kurz davor überqueren wir die Weinebene-Landesstraße und es geht weiter über eine Asphaltstraße durch die Edensiedlung bis zum Waldran. Dann biegen wir links ab, zuerst gehen wir die Straße entlang und dann über einen Fußweg durch den Edenwald und über einen Schotter- und Wiesenweg, vorbei an den linker Hand etwas tiefer gelegenen Bauernhöfen vlg. Tonibauer und Glockengießer (Gärtnerei). Nach der 380-KV-Hochspannungsleitung geht es aus einem Steig im Wald zur Patrizikirche (Filialkirche von Hollenegg) hinauf und dann links hinunter auf der Asphaltstraße.
Danach gehen wir weiter zum Schloss Hollenegg, das sich im Besitz von DI Prinz Alfred Liechtenstein befindet, der dort auch seinen Wohnsitz hat. Im Schlosshof befindet sich die Pfarrkirche von Hollenegg, in die man aber nur am Sonntagvormittag hineinkann. Weiter gehen wir den Forstweg östlich des Schlosses bis zur Radlpass-Bundesstraße B 76 hinunter und überqueren diese Straße. Wir gehen den von alten Bäumen umsäumten Forstweg weiter, vorbei am Liechtenstein-Forsthaus bis zum Leibenbach, einem kleinen Gerinne. Danach überqueren wir noch eine Brücke und dann gehen wir rechts den Steig im Wald entlang des Leibenbaches bis zur Liegenschaft Oswald und auf einem Schotterweg weiter bis zur B 74, der Bundesstraße Deutschlandsberg-St. Martin.
Diese überqueren wir und wandern vorerst durch den Wald und daraufhin über den Damm des großen Kresteiches weiter bis zur Bahnlinie. Der Weg führt uns stadteinwärts entlang der Bahnlinie bis zur Radlpass-Bundesstraße. Unter einer Unterführung gelangen wir dann zur Leibenfelder Straße. Nach ca. 100 m zweigt rechts ein Fußweg ab, der, nachdem wir die Bahnlinie überquert haben, in den Alfred-Coßmann-Weg mündet. Dort gehen wir ein kurzes Stück rechts entlang und biegen dann links in den schmalen Fußweg bergab ein. Dieser Weg führt uns in den Wiesenweg, den wir dann weiter bis zur Hollenegger Straße folgen. Die Hollenegger Straße gehen wir so lange geradeaus weiter, bis wir wieder den Hauptplatz erreichen.
In jedem Fall kommen vorsorglich in den Rucksack: Regen-, Wind- und Kälteschutz, eine kleine Apotheke, dazu Sonnenschutz, ein wenig Tourenproviant und - anstatt von Dosen - eine leichte, nachfüllbare Trinkflasche.
Picknicksackerl mit Verpflegung nicht vergessen.
Bitte auch ein Müllsackerl mitnehmen.
Aus dem Westen:
In Villach auf die A2 Richtung Klagenfurt. Bei der Abfahrt Steinberg abfahren und in Richtung Stainz, von dort entlang der B76 Richtung Deutschlandsberg.
Aus dem Osten:
A2: Wien - Aspang - Hartberg - Fürstenfeld - Graz. Von Graz weiter auf der A2 Richtung Klagenfurt und bei der Abfahrt Lieboch abfahren in Richtung Stainz/Deutschlandsberg/Eibiswald. Der B76 bis nach Deutschlandsberg folgen.
Aus dem Süden:
A 1 aus Richtung Marburg bis nach Leibnitz. In Leibnitz (Gralla) abfahren und auf der B74 in Richtung Deutschlandsberg weiterfahren (Heimschuh - Gleinstätten - St.Martin - Deutschlandsberg).
Nähere Information auf www.gkb.at, www.oebb.at oder www.busbahnbim.at
Gemütlicher. anspruchsloser Wanderweg. Schwierigkeitsgrad ist eher niedrig.
Kondition leicht bis mittel.
Rettung: 144
Bergrettung: 140
Das erwartet dich: