Impressionen des Wanderwegs



Eine alpine Wanderung auf den Spuren der Bergknappen von den Giglachseen zur Keinprechthütte.


 Bergtour
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 5.88 km
  • Zeit: 4 Stunden
  • Startpunkt:
    Giglachseen
  • Aufstieg: 584 m
  • Abstieg: 638 m
  • Niedrigster Punkt: 1838 m
  • Höchster Punkt: 2453 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Diese alpine Gipfelwanderung ist eine Tagesetappe des Schladminger Tauern Höhenweges. Zu Beginn, rund um die Giglachseen und bis ins Vetternkar ein recht einfacher Weg, steigst Du dann über Geröll- und teilweise Schneefelder (bis Mitte Juli möglich) auf die Rotmandlspitze auf. Durch hochalpines Gelände und eine Geröllhalde wanderst Du dann leicht bergab zur Krukeckscharte - herrliche Blicke in die Schladminger Tauern begleiten Dich auf Deinem Weg. Zum Schluss geht es recht steil hinab zur Keinprechthütte.


Die 2. Tagesetappe des Schladminger-Tauern-Höhenweges startet bei den Giglachseen. Von dort folgt man dem Weg Nr. 702 durch das Vetternkar bis zu einer alten Bergbaubehausung. Die Berge rings um das Vetternkar waren über Jahrhunderte Abbaugebiet für Silber und Nickelerze. Vom Vetternkar steigt der Weg in vielen Serpentinen bergauf zur Rotmandlspitze auf 2.453 m. Jahreszeitlich bedingt führt der Weg über ausgedehnte Schneefelder bzw. Geröllfelder zur Krukeckscharte. Von der Krukeckscharte nun dem Weg abwärts zur Keinprechthütte folgen.

Abstieg ins Tal:

Über die Neualm zur Eschachalm in ca. 2 Stunden.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


Anreisemöglichkeiten

  • Öffentliche Verkehrsmittel
    Die nächste öffentliche Verkehrsanbindung gibt es durch die Wanderbusse der Planai-Hochwurzen-Bahnen bei der Ursprungalm (ca. 1 Stunde ab Giglachseen) bzw. von Hopfriesen im Obertal (ca. 2,5 Stunden ab Giglachseen).

    www.planaibus.at


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Trittsicherheit und alpine Erfahrung notwendig.

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • Nr. 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • Nr. 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

 


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