Impressionen des Wanderwegs



WINDACHALM --> Gaisstabel -->steiler Gaiskarweg --> HILDESHEIMER HÜTTE 


 Bergtour
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 5.72 km
  • Zeit: 3.3 Stunden
  • Startpunkt:
    Windachalm - Sölden
  • Aufstieg: 973 m
  • Abstieg: 16 m
  • Niedrigster Punkt: 1935 m
  • Höchster Punkt: 2899 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Hildesheimer Hütte (2899m) wurde 1896 erbaut und liegt in den Stubaier Alpen, umgeben vom Zuckerhütl ( höchster Berg der Stubaier Alpen ) 3.505m, Schußgrubenkogel 3.211m, Schaufelspitze 3.333m, Stubaierwildspitz  3.340m, Gaiskogel 3.129m, Wilder Pfaff  3.458m, der Pfaffenschneide 3.498m.
Die Wanderung wird bei der Windachalm/ Fiegls Hütte gestartet. Durch das breite  Windachtal wandert bis zum Gaisstabel-Materialseilbahn.
Von hieran gibt es zwei Möglichkeiten des Aufstiegs:
Der Ludwig-Aschenbrenner-Weg hat einen leichten dafür aber längeren Anstieg und der Steile-Gaiskar-Weg (wie hier beschrieben), wie der Name schon verrät, einen steileren aber kürzeren Anstieg. 

 


Die Wanderung wird bei der Windachalm/ Fiegls Hütte gestartet. Durch das breite  Windachtal wandert man leicht ansteigend entlang eines breiten Wanderweges  bis zu einem schönen schmiedeeisernen Wegweiser. Dort folgt man den Weg dann noch bis zum sogenannten Gaisstabel und der Materialseilbahn. Von hieran startet der Steile-Gaiskar-Weg, wie der Name schon verrät, ein sehr steiler, schmaler Wanderweg. Entlang durch ein Kar gelangt man dann zur Kreuzung, wo sich der steile Gaiskarweg und der flachere Ludwig Aschenbrennerweg treffen. Von dort sind es dann nur noch wenige Höhenmeter bis zur Hildesheimer Hütte.

 

Der Abstieg erfolgt über  denselben Weg oder über den etwas flacheren Ludwig Aschenbrenner Weg (2.5 Stunden)


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Bergschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze und ev. Handschuhe wird empfohlen! Wichtig ist auch die Mitnahme ausreichender Verpflegung sowie eines Erste-Hilfe-Pakets, einem Handy und ev. einer Wanderkarte.

     

  • Anreise:

    Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich die Fahrt schnell und bequem bestimmen:

    Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps  

     

  • Mehr Infos über Wandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/wandern 

     

  • Geheimtipp:

    Im Sommer gibt es ein Hüttentaxi, welches von Sölden bis zur Windachalm fährt.
    Somit spart man sich den Weg von Sölden zur Windachalm Rucksack-Transport mit der Materialseilbahn ist gegen Voranmeldung möglich.

  • Quelle: Ötztal
  • Autor: Ötztal

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    In Sölden stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung:

    • Parkplatz Postplatz
    • Giggijochbahn +Tiefgarage
    • Gaislachkoglbahn + Tiefgarage

    Die Parkplätze in Sölden sind kostenpflichtig.

     

    Bei Parken für mehrere Tage (zb Hüttentour):

    • Parkgarage Gaislachkoglbahn Parkticket entweder online oder direkt an der Kassa der Gaislachkoglbahn

     

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel! Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at

     


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Rote Bergwege sind mittelschwierig: einige schmale und steile, aber versicherte Geh- und Kletterpassagen warten auf Wanderer. Die entsprechenden Schilder sind in gelber Grundfarbe gehalten und weisen einen roten Kreis als Schwierigkeitsangabe auf.

 

Für trittsichere und geübte Bergwanderer geeignet;
gute Körperliche Verfassung, Bergerfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung) notwendig.

 

Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht unter Wetter Sölden


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