Impressionen des Wanderwegs



GRIES -> Winnebach -> Winnebachsee Hütte -> HOHER SEEBLASKOGEL


 Bergtour
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 8.17 km
  • Zeit: 5 Stunden
  • Startpunkt:
    Gries
  • Aufstieg: 1671 m
  • Abstieg: 41 m
  • Niedrigster Punkt: 1585 m
  • Höchster Punkt: 3235 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Vom Parkplatz am Ende von Gries die Straße nach Winnebach folgen um dort den Steg Richtung Winnebachseehütte zu nehmen. Bald führt der Weg aus dem Wald an zahlreiche Lawinenstrichen vorbei. Der gut angelegt Weg schraubt sich zum Schluss steil nach oben, zur Rechten stürzt sich der Winnebach über die „Bachfalle“ hinunter. Gehzeit ca. 2 h. Bei der Hütte über den Ausfluss des Sees, eine kurze Stufe empor und auf den malerischen Gletscherschliffböden nach Osten zu drei kleinen Seen. Weiter über Gras und Fels  empor bis vor die Zunge des weiträumigen Bachfallferners. Bei der Verzweigung auf dem oberen Steig um einen auffallenden Felspfeiler herum in ein verstecktes Tal. Durch dieses Tal und das anschließende Hochkar über Geröll und Schnee ganz empor zum Grat und in einen kleinen Sattel. Nun kurz hinab auf den oberen Teil des Grüntatzenferners, durch das Becken ganz empor auf den oberen Ostgrat und von dort über Trümmer auf den Gipfel.

 


Der Aufstieg von Gries zur Winnebachsee Hütte erfolgt in ca. 2 Stunden. Hinter der Winnebachseehütte rechts über die Brücke vom Seeablauf und ostwärts über einen deutlich ausgeprägte Moränenrücken aufwärts mit einem kleinen Abstecher zur "Ernst Riml Spitz". Über einen flachen Boden und bei der beschilderten Wegverzweigung geradeaus Richtung Hoher Seeblaskogel steiler aufwärts, bis man direkt oberhalb vom Gletschersee des Bachfallenferner's die nächste beschilderte Verzweigung erreicht. Links Richtung Norden über Geröll aufwärts in ein weiters Kar (gut markiert) und weiter über Blockwerk auf den breiten Nordostrücken, dort wo man das erste Mal in das Längental hinab sieht. Am breiten Rücken noch kurz nordwärts bis zu einem Steinmännchen mit Gebetsfahnen, wenige Meter steiler abwärts in eine Scharte und beim Hinweisschild schräg abwärts auf den Grünen Tatzen Ferner (nicht weiter am Grat wie in manchen Karten eingezeichnet!). Über das Firnfeld aufwärts in die Einsattelung rechts (östlich) vom Gipfelaufbau und in leichter Blockkletterei am Ostgrat zum höchsten Punkt mit Gipfelkreuz.

 


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig. 

     

     

  • Anreise:

    Die Autofahrt ins ÖTZTAL

    Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter dem Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen. Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps

  • Mehr Infos über Wandern im Ötztal finden Sie hier.  

  • Geheimtipp:

    Diese Bergtour lässt sich auch gut als Umrundung des Hohen Seeblaskogeles ausdehnen.

  • Quelle: Ötztal
  • Autor: Ötztal Tourismus Büro Längenfeld

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Folgende Parkmöglichkeiten stehen in Gries zur Verfügung:

    Gries am Ende vom Ort – kostenpflichtig

     

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den

    örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel. Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at

     


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Für schwindelfreie, trittsichere und alpin erfahrene Bergsteiger geeignet; Sehr gute körperliche Verfassung, alpine Erfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung), mitunter alpine Sicherungsmittel, gute Wetterverhältnisse empfohlen Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht 

 

 

 


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