Impressionen des Wanderwegs



SÖLDEN -> STALLWIESALM -> SÖLDEN


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 2.98 km
  • Zeit: 1.8 Stunden
  • Startpunkt:
    Sölden
  • Aufstieg: 465 m
  • Abstieg: 465 m
  • Niedrigster Punkt: 1348 m
  • Höchster Punkt: 1842 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Als eine der urigsten Almen des Ötztals mit dem Zusatzfeature "Nachmittagssonne" ist "die Stallwies", wie die Ötztaler ihre Alm nennen, ein Ziel für das ganze Jahr.
Die Stallwiesalm liegt auf Söldens Stiller Seite und somit können Sie die Tour fernab vom Trubel vollkommen genießen.

Von der Freizeit Arena Sölden geht es entlang der Granbichlstraße (Ortsteil Granbichl) zum Parkplatz unterhalb der Schranke. Von dort aus folgt man dem breiten Forstweg entlang des Nadelwaldes bis zur Abzweigung in Richtung Stallwiesalm. Oben auf 1.850 m angekommen, lädt die gemütliche Sonnenterrasse der Stallwiesalm zum Verweilen ein. 

 

Genießen Sie bodenständige, zünftige Tiroler Kost wie eine herzhafte Almjause, Schweinshax’n, Rippelen, Kasspatzl’n, Kaiserschmarren und viele andere Spezialitäten. Der Hüttenwirt und sein Team bereiten auf Anfrage gerne individuelle Menüs wie z.B. Wildgerichte vor. Erleben Sie Sommerfreuden in urigem Tiroler Ambiente und einer atemberaubend schönen Naturkulisse! 


Von der Freizeit Arena Sölden geht es entlang der Granbichlstraße (Ortsteil Granbichl) zum Parkplatz unterhalb der Schranke. Von dort aus folgt man dem breiten Forstweg entlang des Nadelwaldes bis zur Abzweigung in Richtung Stallwiesalm. Oben auf 1.850 m angekommen, lädt die gemütliche Sonnenterrasse der Stallwiesalm zum Verweilen ein. 


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Wanderschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze, eventuell Handschuhe, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.

  • Anreise:

    Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps

     

  • Mehr Infos über Wandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/wandern 

     

  • Geheimtipp:

    Im Sommer Bustransfer ab Sölden bis zur Stallwies Alm. 
    Den aktuellen Fahrplan finden Sie unter folgendem Link https://www.oetztaler.at/linienverkehr/.

  • Quelle: Ötztal
  • Autor: Roland Grüner

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    In Sölden stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung:

    • Parkplatz Postplatz
    • Parkplatz Stiegele
    • Stufenparkplatz
    • Giggijochbahn +Tiefgarage
    • Gaislachkoglbahn + Tiefgarage
    • Parkplatz Hochsölden
    • Parkgarage Hochsölden 1. Parkdeck

    Die Parkplätze sind kostenpflichtig.

     

    Bei Parken für mehrere Tage (zb Hüttentour):

    • Parkgarage Gaislachkoglbahn, Parkticket entweder online oder direkt an der Kassa der Gaislachkoglbahn

     

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt istder Bahnhof ÖTZTAL.
    Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.
    Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at

     


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Rote Bergwege sind mittelschwierig: einige schmale und steile, aber versicherte Geh- und Kletterpassagen warten auf Wanderer.
Die entsprechenden Schilder sind in gelber Grundfarbe gehalten und weisen einen roten Kreis als Schwierigkeitsangabe auf.


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