Impressionen des Wanderwegs



Versettla Bahn Bergstation - Gantakopf - Garfrescha Bahn Bergstation

 

 

 

 

 


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 4.02 km
  • Zeit: 1.5 Stunden
  • Startpunkt:
    Versettla Bahn Bergstation
  • Aufstieg: 50 m
  • Abstieg: 533 m
  • Niedrigster Punkt: 1477 m
  • Höchster Punkt: 2010 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Auf dieser sehr schönen Halbtagswanderung hast du einen herrlichen Panoramablick ins gegenüberliegende Verwall Gebierge sowie in die Umliegende Bergwelt der Silvretta und des Rätikons. Immer wieder eröffnen sich auch tolle Blicke ins Tal oder zur Maisäßsiedlung Garfrescha. Einkehrmöglichkeiten befinden sich am Anfang und Ende der Tour. Sowohl bei der Nova Stoba (nähe Bergstation Versettla Bahn), als auch beim "Brunellawirt" auf Garfrescha, kannst Du Dich stärken und die eine oder andere Köstlichkeit probieren.


Die Wanderung beginnt mit der Bergfahrt mit der Versettla Bahn. Von der Bergstation der Versettla Bahn (2.008 m) erreichst du nach ein paar Metern das Bergrestaurant Nova Stoba. Hier befindet sich ein schöner, großer Spielplatz und man kann auch das Montafoner Steinschaf entdecken. Neben dem Montafoner Braunvieh ist das genügsame Montafoner Steinschaf übrigens die einzige aus Vorarlberg stammende Tierrasse. Von der Nova Stoba erreicht man in ca. 15 Minuten den schönen Aussichtspunkt Gantakopf (1.958 m). Besonders schön ist der Blick auf das gegenüberliegende Verwall Gebirge mit dem markanten Valschavieler Maderer sowie nach Gaschurn-Partenen. Von hier führt der Weg auf einem breiten Rücken bzw. Grat Richtung Garfrescha. Eine kleine Barga (kleiner Stall) lädt zu einem Picknick ein. Nach einem schönen letzten Ausblick hinunter auf Garfrescha führt der Weg steil durch einen Wald zur besagten Maisäßsiedlung. Von dort erreichst Du mit dem Zweiersessel Garfrescha Bahn (1.485 m) Gortipohl, von wo aus Du mit dem Bus Nr. 85 (Bushaltestelle an der Hauptstraße oben) wieder bequem zum Ausgangspunkt (Talstation Versettla Bahn) gelangst.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Anreise:

    Auf der A14 bis zur Ausfahrt Bludenz/Montafon und weiter auf der Montafonerstraße L188 bis nach Gaschurn fahren.

  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    Lassen Sie Ihr Auto doch einfach stehen

    Die Landbusse verkehren im gesamten Montafon. Die Hauptlinien fahren im Halbstunden-Takt ab Bahnhof Schruns.

     

    Bushaltestelle vom Start der Tour: Gaschurn Versettla Bahn/ Linie 650

    Bushaltestelle vom Ziel der Tour: St. Gallenkirch Garfrescha Bahn/ Linie 650

     

    Fahrplan: www.vmobil.at

     

    Anreise mit der Bahn ins Montafon

    Ab Bahnhof Bludenz verkehrt die Montafonerbahn im Stundentakt (teilweise halbstündlich). Es gibt auch Direktverbindungen aus Lindau (D) bzw. aus Bregenz.

     

    Fahrplan: www.oebb.at

  • Geheimtipp: Montafoner Sprachwurzeln: Gortipohl, Garfrescha, Versettla – was aufs Erste exotisch klingt, sind alte Montafoner Orts- und Flurnamen. Der Montafoner Dialekt gilt als einer der am schwersten verständlichen Vorarlbergs und geht zurück auf die Rätoromanen, die das Montafon etwa ab dem 9. Jh. n. Chr. besiedelten. Sie kamen aus dem Schweizerischen Graubünden, wo bis heute rätoromanische Dialekte gepflegt werden. Im Montafoner Dialekt finden sich auch Einflüsse der Walser, die im 13. und 14. Jh. aus dem Wallis nach Vorarlberg kamen. Dementsprechend kennt die heutige Montafoner Mundart viele alte Ausdrücke und Redewendungen, deren Bedeutung nicht direkt aus dem Hochdeutschen abgeleitet werden kann. Beispiele sind „Hees“ (Kleidung), „Ehni“ (Großvater), „Ahna“ (Großmutter) und „mara“ (morgen), während das „Fazanedli“ (Taschentuch) stark ans italienische „fazzoletto“ erinnert. Der Name „Montafon“ selbst ist rätoromanischen Ursprungs. Mit Hinweisen auf die Bergbautradition und das reiche Wasservorkommen des Tales erscheint am naheliegendsten, dass es sich um die Zusammensetzung aus „munt“ (lateinisch mons = Berg), der romanischen Bezeichnung für ein Almgebiet, und tovone“, der Bezeichnung für ein Tobel (von „tovo“ für Rinne oder Graben), handelt. Montafon kann man also auch als „Almgebiet mit Tobeln" übersetzen.
  • Quelle: Montafon
  • Autor: Hanna Burger

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Talstation Versettla Bahn


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



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144 Alpine Notfälle Vorarlberg

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