Das malerische Dorf Soboth an der Grenze zu Kärnten und Slowenien war einst ein berühmtes Glasmacherdorf bis es Anfang des 20. Jahrhunderts von der Holzfällerzeit abgelöst und mit dem Bau der Bundesstraße zu einem beliebten Ausflugs- und Urlaubsziel wurde. Seit 20 Jahren ist das Dorf Mitglied der Österreichischen Wanderdörfer und mit dem Bau des Stausee Soboth, einem fjordartigen Bergsee mit unzähligen idyllischen Plätzen zum Verweilen, entwickelte sich die Region Soboth zu einem attraktiven Dorf mit hoher Wanderkompetenz, wo sich die Gäste und Einheimischen einfach wohlfühlen.