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Eisklettern im Ötztal

Das Ötztal, eine Mitgliedsregion von Österreichs Wanderdörfern, hat sich nicht nur in den Sommermonaten mit dem höchsten Wasserfall Tirols, dem Stuibenfall, neben dem ein spektakulärer Klettersteig angelegt wurde, zu einem der Kletter-Eldorados der Alpenrepublik entwickelt. Auch im Winter stehen zahlreiche gefrorene Wasserfälle für eisigen Nervenkitzel zur Verfügung. Zwar eignet sich der Stuibenfall nur bedingt und nur für ausgesprochen geübte Sportler zum Eisklettern, das breit gefächerte restliche Angebot von ca. 40 leichten bis hin zu anspruchsvollen Routen, sorgt aber dennoch für reichlich Abwechslung.

Wer noch keine Erfahrung auf dem Gebiet Eisklettern hat, ist auf jeden Fall gut beraten, das Angebot örtlichen Bergführern zu nutzen, die Einsteiger mit den Basics vertraut machen. Dazu gehören professionelles Sichern, Steigeisentechnik, Beurteilung der Eisqualität und das Abschätzen der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade. Prinzipiell gilt – Eisklettern erfolgt auf eigene Gefahr, denn die Eiskletterstellen werden weder gewartet noch bei Gefahren gesperrt.

Einsteigertour – der Griesslehnfall

Der leichte (es gibt kaum senkrechten Stellen), jedoch relativ lange Eisfall (Kletterzeit ca. 1,5 Stunden) befindet sich in einer bewaldeten Rinne zwischen den Ortschaften Längenfeld und Astlehn. Der Abstieg über den Eisfall erfolgt mittels Eisuhren und Baumabseilen in ca. 20 Minuten.

Eisklettern auf höherem Niveau

Ein besonders schöner Naturwasserfall mit dem prickelnden Namen „Eis am Stiel“ liegt im Ochsengarten bei Ötz. Parkmöglichkeiten um diesen steilen, schwierigen Fall zu erreichen, sind ca. 650 Meter nach der Nederbachbrücke auf der rechten Straßenseite vorhanden. Von hier heißt es durch das Bachbett zum Nederbach ab- und zum Eisfall aufsteigen. Der Abstieg erfolgt durch abseilen über den Eisfall mittels Eisuhren und Bäumen und dauert ca. 20 Minuten.

Weitere Infos zu diesem, aber auch zahlreichen anderen Klettersteigen in der Region bietet die Website www.climbers-paradise.com/eisklettern-oetztal

Eisklettern bei Nacht in Längenfeld

Besondere Action ist beim nächtlichen Eisklettern angesagt. Die Alpin-Schule Alpen-Guide bietet jeden Donnerstag bis Ende Februar mitten im Dorf Längenfeld Eisklettern auf einem beleuchteten Wasserfall an. Staatlich geprüfte Bergführer sind vor Ort und helfen den wagemutigen Gästen einen sicheren Weg nach oben zu finden. Anmeldungen und Kosten für das nächtliche Vergnügen aber auch Eiskletterstunden unter Tag sind auf www.alpin-guide.at nachzulesen.

Übernachtungstipp:

Wer bereits geübter Kletterer ist, jedoch nicht über eine entsprechende Ausrüstung verfügt, ist im qualitätsgeprüften Wanderhotel Tauferberg gut untergebracht. Niki Leiter bietet seinen Hausgästen als Tiroler Bergwanderführer und Naturparkführer nicht nur exzellente Beratung, sondern auch Klettersteigausrüstung zum Verleih an. Gerne werden vom Hotel aus auch Klettertouren über die Ötztaler Bergführer organisiert.

Tipp Kletterführer:

Der neue Kletterführer „Sportklettern – Klettersteige – Eisklettern – Bouldern“ enthält die aktuellsten Topos der zahlreichen Klettergebiete im Ötztal.

 

Fotorechte: © Hellmut Falkner

Auf Hemingways Spuren durch den Montafoner Winter

„Am Weihnachtstag in Schruns war der Schnee so weiß, dass es den Augen weh tat, wenn man aus der Weinstube hinausblickte und die Leute aus der Kirche nach Hause kommen sah. Es war dort,… wo sie auf dem Gletscher oberhalb des Madlenerhauses die große Abfahrt machten, wo der Schnee so glatt aussah wie Zuckerguss und so trocken war wie Pulver, und er erinnerte sich an das lautlose Sausen, das die Geschwindigkeit machte, wenn man wie ein Vogel hinunterschoss.“ So restlos begeistert schilderte Ernest Hemingway in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts das Montafon. Das 38 Kilometer lange Hochtal zwischen Bludenz und der Silvretta-Bielerhöhe eroberte damals das Herz des weltberühmten Schriftstellers. Das Montafon ist nach wie vor ein Geheimtipp für Menschen, die den Winter in seiner vollen Pracht erleben wollen. Allein schon wegen der stillen Winterlandschaft mit den Bergpanoramen von Rätikon, Silvretta und Verwall und dem höchsten Dreitausender Vorarlbergs am Talschluss, dem 3.312 Meter hohen Piz Buin, lohnt sich ein Abstecher ins südlichste Tal Vorarlbergs an der Grenze zur Schweiz.

Einen Gang zurückschalten und dennoch aus sich herausgehen ist bei Schneeschuhwanderungen ins Gauertal, in Gargellen oder inmitten der Dreitausender der Silvretta-Bielerhöhe angesagt. Warm ums Herz wird’s bei einer geselligen Eisstock-Partie oder beim abendlichen Lama-Trekking auf den Kristberg. Bei den Ortsrundgängen geht’s um die Montafoner Geschichte(n): um das spätmittelalterliche und rätoromanische Gaschorra (Gaschurn) mit seinen architektonischen Zeitzeugen wie der Tanzlaube, der Lucas Tschofen Stube oder der Kapelle Maria Schnee. Im Montafoner Hauptort Schruns wandeln sie auf Spuren der Goldenen Zwanziger Jahre, als der Weltautor Ernest Hemingway zwei Winter lang hier verweilte.

„Etschas bsondrix“: Geschichte und Tradition des Montafon

Der Begriff Montafon, kommt wahrscheinlich von „Munt tovun“, was so viel wie „durchlöcherter Berg“ heißt und möglicherweise auf den Bergbau im Silbertal zurückgeht. Die elf Orte im Montafon zeichnen sich durch einen maßvoll gewachsenen Tourismus aus, der auf den Besonderheiten der eigenen Identität aufbaut – und nicht auf Tourismustrends, die irgendwo gesetzt werden. Der Montafoner Dialekt ist eine ganz spezielle Mischung aus alemannisch und rätoromanisch. Das allgegenwärtige „Grüass Di“ zählt zum Verständlichsten, das man zu hören bekommt. Die Mundart ist ein äußeres Zeichen einer tief verwobenen Identität, ebenso das Montafonerhaus, das gehegte und gepflegte Monafoner Braunvieh und das Montafoner Steinschaf. Einzigartig ist auch die typische „Muntafunr Küche“, in welcher die Käsekultur eine große Rolle spielt, ist doch das Montafon eine Genussregion für Sura Kees. Der würzige Sauerkäse – mit maximal 1,8 Prozent Fettanteil einer der fettärmsten der Welt – ist Grundlage für die Käsesuppe und die Montafoner Keesknöpfli, aber auch für Süßspeisen wie Dörrbira-Strudel mit Sura Keespolma und Apfelrahm. Typisch für das Montafon sind auch der Brösel, ein einfaches Maisgericht, das zum Frühstück verzehrt wird – oder mit Apfelmus als Süßspeise – sowie die Polmanudeln mit Zimt. Im Verein „Bewusst Montafon“ arbeiten Landwirte, Gastronomie und Handel zusammen, um sich gemeinsam für regionale Produkte und Rezepte stark zu machen und traditionelle Gerichte neu zu interpretieren. www.bewusstmontafon.at

 

Fotocredits:
Bild 1: Wintertag am Hochjoch, © Montafon Tourismus GmbH – Daniel Zangerl
Bild 2: © Montafon Tourismus GmbH – Daniel Zangerl
Bild 3: Sonnenaufgangswandern im Montafon, © Montafon Tourismus GmbH – Daniel Zangerl
Bild 4: Abendstimmung im Montafon, © Montafon Tourismus GmbH – Alexander Kaiser
Bild 5: Skitour im Montafon, © Montafon Tourismus GmbH – Daniel Zangerl
Bild 6: Skitour im Montafon, © Montafon Tourismus GmbH – Daniel Zangerl

Winterwanderung zur Klagenfurter Hütte

Tourentipp mit Hund – Winterwanderung ins Rantental

Als Geheimtipp für Wanderfreunde bietet sich die idyllisch gelegene steirische Krakau an. Das weitläufige Wandergebiet kann auf eine über 100 Jahre lange Tradition beim Wandern und Bergsteigen zurückblicken und ist bislang weitgehend vom Massentourismus verschont geblieben. Zwischen dem Sölkpass und dem Preber eingebettet, bietet das Wandergebiet, das zu Österreichs Wanderdörfern gehört, auch im Winter zahlreiche Möglichkeiten, die Region – ausgerüstet mit Tourenskiern oder Schneeschuhen – zu entdecken.

Winterwanderung ins Rantental

Eine beliebte Wanderung führt in eines der schönsten Seitentäler der Region – die WInterwanderung ins Rantental. Die 8,32 Kilometer lange, leichte Wanderung entlang des Rantenbaches startet bei der Klausnerberg-Säge, bei der es auch ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Mit nur 289 Metern Höhendifferenz im Auf- und Abstieg, eignet sich die Wanderung auch für Familien und natürlich vierbeinige Begleiter, die sich einmal im Schnee so richtig austoben möchten. Von der Klausnerberg-Säge aus führt ein geräumter Forstweg bis zur Gabelung des Preber- und Rantengrabens. Hier heißt es rechts abzweigen und dem Wegverlauf bis zur Ebenhandlhütte, die im Winter nicht bewirtschaftet ist, folgen. Wer auf eine Jausenpause nicht verzichten möchte, sollte also nicht vergessen, entsprechenden Proviant im Rucksack mitzunehmen. Highlights unterwegs sind die atemberaubende Bergkulisse, der zugefrorene Rantenbach sowie die märchenhafte Winterlandschaft.

Der Rückweg führt über die gleiche Strecke zurück zum Ausgangspunkt.

Übernachtungstipp:

Wanderfreunde, die gerne länger in der Krakau bleiben möchten, finden mit dem Hotel Stigenwirth einen hundefreundlichen Gastgeber, in dem vierbeinige Begleiter jederzeit willkommen sind. Für kleine Hunde werden € 6.- für große Hunde € 9.- Nächtigungs- und Reinigungsgebühr/Tag eingehoben.

Weitere Informationen bzgl. Hundefreundlichen Nächtigungsmöglichkeiten finden sie unter www.krakau.at.

LOWA Schuhempfehlung Logo_Tescenter_2

Der passende Schuh für diesen Tourentipp:

LOWA RENEGADE ICE GTX® Ws

RenegadeIceGTXWs
Speziell für Damenfüße: der Multifunktions-Klassiker in einer warmen Winterversion. Etwas höher geschnittener Stiefel mit stabilem Schaft aus Glatt- und Nubukleder, wasserdichtem GORE-TEX® Partelana Futter und hochgezogener LOWA „MONOWRAP®“- Sohlenkonstruktion. www.lowa.at

 

 

 

Bildrechte:
Bild 1-3: © TVB Krakau, Ewald Siebenhofer
Bild 4-6: © David Schäffler, freizeitalpin

 

Winter- und Schneeschuhwandern in Österreichs Wanderdörfern

Auch im Winter warten viele erlebnis- und eindrucksvolle Winter- und Schneeschuhwanderungen auf euch. In dieser Geschichte wollen wir unsere Wintergeschichten am Winterwandernportal kurz vorstellen und wenn ihr etwas passendes gefunden habt, kann der gesamte Artikel jederzeit ganz durchgelesen werden.

Schladming – nirgendwo glitzert der Schnee vielfältiger

Die Winterlandschaft in den Tälern von Schladming lädt zu ausgedehnten Schneeschuhtouren ein, die so manchen Traum von ursprünglichem Wintererlebnis wahr werden lassen, und die sonnigen Plateaus sind genau richtig um bei einer Winterwanderung Kraft zu tanken. Weitere Infos zum Winter abseits der Piste in Schladming sowie Infos zur Winterwanderkarte

Schneetraumland Großarltal

Sobald man einmal in Schritt ist, macht es unheimlichen Spaß. Bei kaum einer anderen Sportart kann man die herrlich unberührte Winterlandschaft vergleichbar gut genießen. Tief verschneite Bäume, vom Wind bizarr verwehte Felsen und dort und da ein Reh, eine Gämse oder gar ein ganzes Rudel Hirsche. So vielfältig sind die Eindrücke rings umher beim Schneeschuhwandern im Großarltal. Und dann oberhalb der Waldgrenze noch ein endlos scheinendes Panorama mit unzähligen Gipfeln der Hohen und Niederen Tauern… Alle Tipps zum Winter- und Schneeschuhwandern im Großarltal

Tourentipp Wildschönau: Durchs Tal der 1.000 Geschichten

Das abgeschiedene Hochtal Wildschönau in den Kitzbüheler Alpen mit seinen knapp 4160 Einwohnern, die in vier Dörfern und auf 260 Bauernhöfen leben, gilt als Geheimtipp. 15 Kilometer durchs Tal der unendlichen Geschichten – hier findet ihr einen Tourenvorschlag, der für jedermann machbar ist.

Schlafen wie ein Eskimo

Wer auch mal einen sanften Survivaltrip in der Region Osttirol machen möchte und dazu auch noch in einem Iglu schlafen möchte, der sollte sich unbedingt die Pauschale „Sanfter Survivaltrip – Iglu-Übernachtung“ ansehen und damit der Natur noch etwas näher kommen. Erst mit Schneeschuhen zu einem besonders schönen Platz wandern, dort wie ein Eskimo übernachten und sich am nächsten Morgen über einen fantastischen Sonnenaufgang freuen. Das besondere Übernachtungs-Erlebnis kostet inklusive Verleih von Schneeschuhen, Kälteschutzausrüstung und Verpflegung € 185,- im Zweier-Iglu und ist täglich buchbar.

Genussvolles Winter- und Schneeschuhwandern

Der Zauber der stillen Winternatur lässt sich auf ganz unterschiedliche Weise erleben. Beim Winterwandern und Schneeschuhwandern, beim Langlaufen oder Rodeln. Wer Neues ausprobieren will, versucht sich im Huskyschlittenfahren, übernachtet im Iglu oder schwebt mit dem Paragleiter durch die Lüfte. Das alles kann man in der Region Bregenzerwald erleben. Hier gibt es weitere Infos zu den verschiedenen Angeboten wie Schneeschuh- und Winterwandern im Bregenzerwald.

Bergerlebnisse und Kulinarik im Montafon

Wer abseits von „Tagesgeschäft“ und präparierten Pisten dem Winter auf die Spur kommen möchte, findet im Montafon herrliche Gelegenheiten dazu. Wöchentlich werden elf Bergerlebnisse in dem 39 Kilometer langen Tal unter dem Dach des Piz Buin (3.312 m), dem höchstem Berg Vorarlbergs, geboten. Hier gehts zu weitere Infos zum Winterwandern, der Traditionen und kulinarischen Angeboten der Region Montafon.

Winterfrische Programm in der Region Schladming-Dachstein

Auch in diesem Winter ist wieder einiges los im Winterfrische-Programm des Tourismusverbandes Schladming. Das Alternativ-Programm zum Pistenspaß beinhaltet verschiedene geführte bzw. betreute Aktivitäten und bietet die ganze Woche Abwechslung. Weitere Infos zum Winterfrische Programm

Winterwandern mit Hund

Auch im Winter kann Ihr Hund mit von der Partie sein, wenn Sie Schnee und Wintersport genießen wollen. Auch in der kalten Jahreszeit bieten sich Ihnen viele gemeinsame Outdoor-Aktivitäten. Sie können Winterwandern, aber natürlich auch Berg- oder Schneeschuhwandern mit Ihrem Hund und sogar Schlittenfahren. Die Auswahl ist groß und die meisten Hunde lieben die kalte Jahreszeit im Schnee besonders. Welche Sachen es beim Winterwandern mit Hund zu beachten gibt und ein paar Empfehlungen welche Regionen besonders Hundefreundlich sind gibt es in der Geschichte „Winterwandern mit Hund“ nachzulesen.

Winterwandern in Radstadt

Eine Vielzahl an Aktivitäten in und rund um Radstadt lässt Sie reine Energie und Lebensfreude tanken. Für Romantiker, aktive Sportler, Feinschmecker und Genießer – Radstadt hat für jeden etwas zu bieten! Weitere Infos zum Winterwandern in Radstadt

 

Winter in Radstadt

Eine Vielzahl an Aktivitäten in und rund um Radstadt lässt Sie reine Energie und Lebensfreude tanken. Für Romantiker, aktive Sportler, Feinschmecker und Genießer – Radstadt hat für jeden etwas zu bieten.  Radstadt zählt noch zu einen der wenigen „Geheimtipps“ in Österreich.
Viele Hütten laden nach einem tollen Wintertag zum geselligen Beisammensein ein. Ein weiteres Highlight in der Region ist die 6 km lange und beleuchteten Rodelbahn. Diese ist über die komfortable 8-er Gondelbahn erreichbar. Eine gute Möglichkeit, den Wintertag mit einer zünftigen Rodelpartie ausklingen zu lassen.
Ob verträumte Winterspaziergänge, idyllische Pferdekutschenfahrten in unberührter Natur, Eislaufen, Eisstockschießen oder Winterreiten – lassen Sie sich überraschen! Auch für kulinarische Köstlichkeiten ist das Salzburger Land bekannt. Überzeugen Sie sich selbst bei Ihrem Winterurlaub in Radstadt.

Aktivitäten rund um den Winter in Radstadt

Die Landschaft um Radstadt besticht durch 20 km geräumte Winterwanderwege, verschneite Wälder und entzückende Ortschaften garantieren unvergessliche Momente inmitten schneebedeckter Berge. Ob bei einer Wanderung nach Altenmarkt, zur Bürgerbergalm und weiter zum Berggasthof Rohrmoos oder einfach rund um die mittelalterlichen Stadtmauern – erleben Sie beim Winterwandern ganz individuell die zauberhafte Schönheit von Radstadt!

Freiheit pur verspricht auch das Top-Angebot „Winter-Genuss-Urlaub mit Dine-around“ in Radstadt in der aktuellen Wintersaison: Während ausgewählter Zeiträume haben Urlaubsgäste völlig freie Wahl: Bei den Unterkünften wird preislich nicht nach Betrieb, sondern nur nach den vier Kategorien (Hotel, Gasthof, Pension, Ferienwohnung) unterschieden: Steht die Kategorie fest, kann innerhalb dieser die Wunschunterkunft frei gewählt werden.

Und auch zum Essen geht’s dorthin, wo es am besten schmeckt. Das kann das eigene Hotel sein oder ein anderes Restaurant. Die Wahl kann täglich auf dieselbe Adresse fallen oder jeden Tag wechseln: Inkludiert sind Kaffee und Nachmittagskuchen sowie a-la-Carte-Abendessen inklusive Getränk. Besonders praktisch ist die Kombination für all jene, die beispielsweise eine Ferienwohnung als Unterkunft wählen: Abends bleibt die Küche kalt, auf geht’s zum „Dine-around“. Eine Broschüre zu „Winter-Genuss-Urlaub & Dine-around“ informiert über alle teilnehmenden Unterkunftsbetriebe, Cafés und Restaurants.

 

Bildrechte:
Bild 1-4: © TVB Radstadt
Bild 5&6: © TVB Radstadt / Lorenz Masser

27 neue Gütesiegelträger

In Österreichs Wanderdörfern hat der Gast die Qual der Wahl. Ihre vielfältigen Landschaften ermöglichen phantastische Reisen in die einzigartige österreichische Alpenlandschaft und sie versprechen den perfekten Wanderurlaub. Damit sie Wort halten können, unterlaufen alle 45 Mitgliedsregionen den akribischen Zertifizierungsprozess des Österreichischen Wandergütesiegels, der ein stimmiges Zusammenspiel von Wandergastgebern, die das Erlebnis Natur in ihrem Haus beginnen lassen und wertvolle Tipps mit auf den Weg geben, Wanderdörfern, die den Zauber der Landschaft bereits im Tal spürbar machen und Wanderwegen, die zu den schönsten Naturattraktionen der Destinationen führen, sicherstellt. Aber wird die Eignung alle Akteure hinsichtlich ihrer Raum-, Erlebnis-, Orientierungs- und Serviceleistung überprüft.

Der Lohn aller Mühen – die Gütesiegelverleihung

Auf der Ferienmesse in Wien werden sämtliche Zertifizierungsbemühungen der Anwärter schlussendlich honoriert. Die alljährlich stattfindende, feierliche Zeremonie zur Vergabe des Österreichischen Wandergütesiegels erfreute sich auch heuer wieder einem regen Publikumsinteresse. Nach einem erhebenden Bildvortrag zu den großen Gipfeln Österreichs von Herbert Raffalt und einer Präsentation der 2016 zertifizierten Kandidaten im Reisekino, erfolgte die Verleihung der Auszeichnungen standesgemäß auf der Showbühne der Messe Wien. Vereinsobmann Reinhard Ferner und Geschäftsführer Sieghard Preis überreichten den stolzen Vertretern von 12 Dörfern, 8 Wegen und 7 Betrieben ihre Zertifizierungsurkunden und sorgten somit für jede Menge strahlender Gesichter. Ihren Ausklang fand die Veranstaltung bei einem gemütlichen Zusammensein in der Salzburger Stiegl Alm. Die frischgebackenen Gütesiegelträger nutzten die gemütliche Atmosphäre, um auf ihren Erfolg anzustoßen und Erfahrungen mit ihren Kollegen auszutauschen.

Fotos Verleihung vom Österreichischen Wandergütesiegel auf der Ferienmesse Wien

 

Fotos: © Andreas Kranzmayr

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