N 47° 24.716 E 013° 08.114 – was für die einen nach Zahlen-Wirrwarr aussieht, bedeutet für andere der Startschuss für ein Abenteuer namens Geocaching.

Während sich diese moderne Schatzsuche im Sommer größter Beliebtheit erfreut, können Gäste am Fuße des Hochkönigs auch im Winter Jagd auf die begehrten Verstecke, die so genannten Caches, machen. Ausgestattet mit GPS-Geräten gehen die Geocacher auf die Wanderung. Die vorgegebenen Koordinaten weisen den Weg zu einem unbekannten Ziel. Ist dieses erreicht, ist das Rätsel noch längst nicht gelöst: Jetzt beginnt die Feinsuche nach dem Schatz. Er kann sich in einer Schneehöhle verbergen, unter einer verschneiten Tanne oder in einer urigen Almhütte. Erst wenn die Aufgabe gelöst ist, erhält der High-Tech-Jäger die Koordinaten zum nächsten Ziel.

Geocaching am Fuße des Hochkönigs

Die Trendsportart Geocaching vereint Spiel, Sport und Spannung. Außerdem ist die moderne Schnitzeljagd eine hervorragende Gelegenheit, die Region Hochkönig aus einer interessanten Perspektive kennen zu lernen. Die sieben Winterrouten entlang der Königstour für Geocacher haben so viel versprechende Namen wie „Beim Pauss“ (N 47° 22.270 E 013° 08.033) oder „Zwick’s zamm“ (N 47° 23.987 E 013° 07.838).

Nähere Informationen sowie die GPS-Geräte und die Spielanleitung gibt es beim Tourismusverband Dienten und Mühlbach. Die Kaution für das GPS-Gerät beträgt 50 Euro.
Weitere Informationen zum Geochaching in der Region Hochkönig unter www.hochkoenig.at.


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