Impressionen des Wanderwegs



Erlebnis- und aussichtsreicher Rundwanderweg über St. Oswald bis zur Kneipp-Wasserraststätte und entlang dem idyllischen Diessäckerbach retour.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 11.2 km
  • Zeit: 5 Stunden
  • Startpunkt:
    Panoramadorf Saualpe
  • Aufstieg: 810 m
  • Abstieg: 817 m
  • Niedrigster Punkt: 621 m
  • Höchster Punkt: 1054 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Wir starten beim Panoramadorf Saualpe und schöpfen am Kraftplatz unter der Buche Energie für unsere Wanderung. Entlang des Rauscherweges geht es gemächlich bergauf, wir folgen den grünen Wegweisern "Norisch Geomantischer Erlebnispfad"und St. Oswald. Beim Marterl halten wir uns rechts und folgen ab nun den gelben Wegweisern "Norischer Panoramaweg". Das Wegschild "Silbermine" weist uns die Route zur ehemaligen Mine - der Eingang ist noch ersichtlich. Direkt am Bach laden ein Stück weiter Silberschürfpfannen ein, die Fluten nach glitzernden Fundstücken zu durchsuchen. Nach einem kurzen Aufstieg auf angenehmen Waldpfaden kommen wir nach St. Oswald mit der Kirche, dem Gasthaus Mesner, dem Volksliedhaus mit dem Liederbrunnen und der Pilgerherberge. Wir verlassen St. Oswald wieder und biegen nach einem kurzen Stück auf der Bundesstraße nach rechts ab, dem gelben Schild "Norischer Panoramaweg - Mirnig , Gnadenquelle" folgend. Nun geht es leicht bergab, unterwegs bietet der Weg herrliche Ausblicke über das Görtschitztal. Schließlich erreichen wir die großzügig angelegte Wasserraststätte mit dem Kneipp-Becken, gemüzlichen Sitzmöglichkeiten und der Wasserfall-Dusche. Nach erfolgter Pause und erfrischender Abkühlung geht es entlang des Baches durch den Diessäckergraben weiter. Der Bach wird einige Male auf großen Bachsteinen überquert, eine Seilspannung gibt den nötigen Halt (ACHTUNG: Weg nach Unwettern und hoher Wasserführung nicht begehbar! Ausweichmöglichkeit über Mirnig). Immer wieder säumen riesige Pestwurzblätter und Farnpflanzen den Weg, alte Mühlenruinen erinnern an die einstige Bedeutung des Baches. Schließlich erreichen wir wieder die Saualpenstraße, der wir kurz talwärts folgen und bald nach rechts einen Feldweg einschlagen, der bergauf direkt zum Ebersteiner Kräutergarten mit dem Keltischen Baumhoroskop führt. Das letzte Wegstück wandern wir die Saualpen-Landesstraße hinauf und erreichen schlussendlich den Ausgangspunkt, das Panoramadorf Saualpe. Eine Einkehr mit verdienter Erfrischung samt Weitblick über das Tal kann hier genossen werden.

 

 

 


Wir starten beim Panoramadorf Saualpe und schöpfen am Kraftplatz unter der Buche Energie für unsere Wanderung. Entlang des Rauscherweges geht es gemächlich bergauf, wir folgen den grünen Wegweisern "Norisch Geomantischer Erlebnispfad"und St. Oswald. Beim Marterl halten wir uns rechts und folgen ab nun den gelben Wegweisern "Norischer Panoramaweg". Das Wegschild "Silbermine" weist uns die Route zur ehemaligen Mine - der Eingang ist noch ersichtlich. Direkt am Bach laden ein Stück weiter Silberschürfpfannen ein, die Fluten nach glitzernden Fundstücken zu durchsuchen. Nach einem kurzen Aufstieg auf angenehmen Waldpfaden kommen wir nach St. Oswald mit der Kirche, dem Gasthaus Mesner, dem Volksliedhaus mit dem Liederbrunnen und der Pilgerherberge. 

Wir verlassen St. Oswald wieder und biegen nach einem kurzen Stück auf der Bundesstraße nach rechts ab, dem gelben Schild "Norischer Panoramaweg - Mirnig , Gnadenquelle" folgend. Nun geht es leicht bergab, unterwegs bietet der Weg herrliche Ausblicke über das Görtschitztal. Schließlich erreichen wir die großzügig angelegte Wasserraststätte mit dem Kneipp-Becken, gemüzlichen Sitzmöglichkeiten und der Wasserfall-Dusche. 

Nach erfolgter Pause und erfrischender Abkühlung geht es entlang des Baches durch den Diessäckergraben weiter. Der Bach wird einige Male auf großen Bachsteinen überquert, eine Seilspannung gibt den nötigen Halt (ACHTUNG: Weg nach Unwettern und hoher Wasserführung nicht begehbar! Ausweichmöglichkeit über Mirnig). Immer wieder säumen riesige Pestwurzblätter und Farnpflanzen den Weg, alte Mühlenruinen erinnern an die einstige Bedeutung des Baches. Schließlich erreichen wir wieder die Saualpenstraße, der wir kurz talwärts folgen und bald nach rechts einen Feldweg einschlagen, der bergauf direkt zum Ebersteiner Kräutergarten mit dem Keltischen Baumhoroskop führt. Das letzte Wegstück wandern wir die Saualpen-Landesstraße hinauf und erreichen schlussendlich den Ausgangspunkt, das Panoramadorf Saualpe. 

Eine Einkehr mit verdienter Erfrischung und Labung samt Weitblick über das Tal kann hier genossen werden.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung: Gute Wanderschuhe, Wanderausrüstung und Trinkvorrat werden empfohlen.
  • Anreise: Ab Eberstein auf der Saualpen Landesstraße bis zum Panoramadorf Saualpe
  • Der Wanderweg ist nicht markiert
  • Geheimtipp: Bei der Kneippbecken ist alles für das Kneippen und große Pause eingerichtet : Rastplatz, Sitzgelegen-heiten ,Mülleimer.
  • Quelle: Mittelkärnten
  • Autor: Mario Altenberg

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Parkplätze beim Panoramadorf Saualpe vorhanden
  • Öffentliche Verkehrsmittel
    Es besteht die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) bis Eberstein zu anreisen. 

Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


ACHTUNG: Weg entlang des Diessäckerbaches nach Unwettern nicht begehen! Ausweichmöglichkeit über Mirnig.


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