Impressionen des Wanderwegs



Der Grottenweg bietet weite Ausblicke auf das Tullnerfeld und den Wienerwald und zeigt Böheimkirchen, mit seiner imposanten Kirche von seiner schönsten Seite. Das Highlight stellt die 2010 errichtete Grotte Maria im Wald dar, die zum Rasten und Verweilen einlädt.

 


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 8.57 km
  • Zeit: 3.3 Stunden
  • Startpunkt:
    Böheimkirchen, Untere Hauptstraße direkt vor Parkeingang
  • Aufstieg: 209 m
  • Abstieg: 209 m
  • Niedrigster Punkt: 228 m
  • Höchster Punkt: 342 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Diese Wanderung auf den 347m hohen Kronberg bringt nicht nur an der Natur Interessierten einen einzigartigen Naturraum näher, sondern bietet auch tiefe Einblicke in das Land um Böheimkirchen. An mehreren Stellen eröffnen sich unterschiedliche Panoramen. Einmal schweift der Blick über die Hüge l d es Wienerwaldes bis zum Ötscher, einmal über die Weiten des Tullnerfeldes bis ins Waldviertel. Die Kirchen von Herzogenburg und Heiligenkreuz, sowie die Burg Neulengbach sind klar zu erkennen. Dazwischen gibt es den Ort Böheimkirchen, mit seiner imposanten Kirche, zu betrachten. Das Highlight des Weges ist der romantische Haspelwald, ein kleiner Wald auf einem einzigartigen Gebirgszug, entstanden aus Resten der böhmischen Masse. Inmitten des Waldes liegt die zum Rasten und Verweilen einladende Grotte Maria im Walde. Vor Jahrzehnten wurde dort eine Marienstatue in einen ausgehöhlten Wurzelstock gestellt. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den Grundbesitzern, errichtete ein nach langer Krankheit Genesener 2010, nach seiner Rückkehr vom Jakobsweg, zum Dank ein neues Bildnis. Nachdem man Fichtenwälder durchwandert hat gelangt man zum Königsbühel, oberhalb des Hofes Schreckhäusel. Der Name soll an die Präsenz salischer Könige im 11. Jhdt. erinnern. In diese Zeit fällt die Gründung der Pfarre Böheimkirchen, durch das Bistum Passau. Das Ende der Wanderung führt über Kulturland, die Perschling entlang, zurück ins Ortszentrum.


Der Grottenweg beginnt im Zentrum Böheimkirchens. Hier befinden sich ein Café und mehrere Lokale, um sich vor der Wanderung noch zu stärken. Los geht es Richtung Westen über die Michelbachbrücke. Nach ein paar Metern biegt man links ab, woraufhin man die Ortschaft Hinterberg erreicht. Am Ortsende der Siedlung befindet sich eine Kreuzung ohne Markierung, auf der man rechts abbiegen muss. Danach geht es bergauf auf einem Feldweg den Kronberg (347m)   hinauf. Bei der nächsten Feldwegkreuzung muss man sich links halten. Man geht daraufhin den Rücken des Kronberges am Waldrand entlang. Nach einer kleinen Sitzgruppe biegt der Weg in den Wald hinein ab. Nach dem Wald kommt man zu einer Kreuzung mit dem WIR-Rundwanderweg an der Grenze zur Gemeinde Kirchstetten. Hier biegt man links ab und folgt diesem Weg Richtung Norden. Nachdem man eine Straße überquert hat kommt man erneut zu einer Kreuzung ohne Markierung am Waldrand. Hier muss man rechts in den Wald hinein abbiegen. Nun befindet man sich im wild-romantischem Haspelwald und kann den grün-roten Markierungen „MW“ folgen. Schließlich erreicht man den Höhepunkt der Tour: die Grotte „Maria im Walde“. Die 2009 an einer Lichtung errichtete Andachtsstätte lädt zum Verweilen ein. Von der Grotte aus schwenkt man nun Richtung Westen, also links. In dieser Richtung befinden sich 3 Wege, man muss den dritten von links wählen. Auf schmalen aber ebenen Waldpfäden muss man sich links halten, woraufhin man nach ca. einem Kilometer eine Lichtung mit Ausblick auf das Tullnerfeld erreicht. Ab hier geht der Weg den Waldrand entlang und bergab. Wenn man dann nach einigen Metern eine Schotterstraße erreicht muss man links abbiegen. Nach ca. 200 Metern geht es wieder in den Wald hinein. Hier hält man sich nun rechts bis man zu einer weiteren Lichtung mit Ausblick auf die Ortschaft Lanzendorf kommt. Der Wald endet anschließend nach ca. 300 Metern bei einem Wasserreservoir. Ab hier geht man einen asphaltierten Güterweg bergab und kann dabei die Aussicht auf Böheimkirchen und den Ötscher genießen. Am Fuß des Berges windet sich der Weg um den Hof Schreckhäusl. Man erreicht die Landstraße und biegt auf diese nach links ab. Man geht anschließend vor der Brücke über die Weisching auf einem Schotterweg geradeaus weiter Richtung Kronbergmühle. Bei dieser überquert man eine kleine Brücke nach rechts und geht anschließend gleich links über eine Wiese Richtung Ortszentrum. Man überquert noch eine zwei Brücken, bis man nahe des Startpunktes wieder Bebauung erreicht.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Gebührenfreie Kurzparkzone (MO-FR, SA Vormittag), alternativ: Parkplatz des Schulzentrums Böheimkirchen

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