Der familienfreundliche Wanderweg gliedert sich in insgesamt sechs Stationen. Ausgangspunkt und somit die erste Station ist das Gemeindeamt Kematen an der Ybbs. Die abwechslungsreiche Wanderung führt durchs charakteristische Ybbstal mit seinen vielen schönen Plätzen direkt an der Ybbs und über sanft geschwungene Hügellandschaften mit eindrucksvollem Blick auf den Sonntagberg. Nach rund 25 Minuten wird man bereits mit dem zarten Duft der prächtig blühenden Schneerosen belohnt (Station 2), die zwischen Dezember und März zu Tausenden den Wegesrand säumen.
Entlang der Ybbs gab es seinerzeit zahlreiche Mühlen. Eine davon war die Grubmühle (Station 3). Heute sieht man leider nur mehr die letzten Überreste, die Zeugnis einer langen Vergangenheit sind.
Weiter gehts Richtung Abetzdorf zur Station 4. Nun ist etwas mehr als die Halbzeit erreicht! In Abetzdorf angelangt bietet sich dort ein kleiner Stopp mit kulinarischen Schmankerln und Mostviertler Getränken an: Bachler-Wirt und Ferdl-Most freuen sich auf Besuch.
Gut gestärkt gehts wieder in die sagenumwobene Zeit der Mostviertler Legenden zurück. Der Sage nach soll der Drehstein am Kreuzstöcklberg (Station 5) schon mehrfach weggeschleppt und
an weit entfernten Stellen aufgestellt worden sein. Jedes Mal sei er aber, durch eine geheimnisvolle Kraft, zur alten Standstelle zurück getragen worden sein. Heute wartet der Drehstein darauf, mit einem einzigen Schwung um seine Achse gedreht zu werden. Wer dies schafft, dem soll´s Glück bringen!
Außerdem trifft man auf der Route auch auf die geheimnisvolle Geschichte vom Heidemädchen in Kröllendorf, das in stockfinsterer Nacht die Schlossherrin von Kröllendorf befreite.
Das letzte Stück der Wanderung führt wieder zurück nach Kematen zur 33 Meter hohen Steinbrücke (Station 6), die somit die höchste Steinbrücke Niederösterreichs ist.
Der familienfreundliche Wanderweg gliedert sich in insgesamt sechs Stationen. Ausgangspunkt und somit die erste Station ist das Gemeindeamt Kematen an der Ybbs. Die abwechslungsreiche Wanderung führt durchs charakteristische Ybbstal mit seinen vielen schönen Plätzen direkt an der Ybbs und über sanft geschwungene Hügellandschaften mit eindrucksvollem Blick auf den Sonntagberg. Nach rund 25 Minuten wird man bereits mit dem zarten Duft der prächtig blühenden Schneerosen belohnt (Station 2), die zwischen Dezember und März zu Tausenden den Wegesrand säumen.
Entlang der Ybbs gab es seinerzeit zahlreiche Mühlen. Eine davon war die Grubmühle (Station 3). Heute sieht man leider nur mehr die letzten Überreste, die Zeugnis einer langen Vergangenheit sind.
Weiter gehts Richtung Abetzdorf zur Station 4. Nun ist etwas mehr als die Halbzeit erreicht! In Abetzdorf angelangt bietet sich dort ein kleiner Stopp mit kulinarischen Schmankerln und Mostviertler Getränken an: Bachler-Wirt und Ferdl-Most freuen sich auf Besuch.
Gut gestärkt gehts wieder in die sagenumwobene Zeit der Mostviertler Legenden zurück. Der Sage nach soll der Drehstein am Kreuzstöcklberg (Station 5) schon mehrfach weggeschleppt und
an weit entfernten Stellen aufgestellt worden sein. Jedes Mal sei er aber, durch eine geheimnisvolle Kraft, zur alten Standstelle zurück getragen worden sein. Heute wartet der Drehstein darauf, mit einem einzigen Schwung um seine Achse gedreht zu werden. Wer dies schafft, dem soll´s Glück bringen!
Außerdem trifft man auf der Route auch auf die geheimnisvolle Geschichte vom Heidemädchen in Kröllendorf, das in stockfinsterer Nacht die Schlossherrin von Kröllendorf befreite.
Das letzte Stück der Wanderung führt wieder zurück nach Kematen zur 33 Meter hohen Steinbrücke (Station 6), die somit die höchste Steinbrücke Niederösterreichs ist.