Von Nondorf nach Hoheneich: Ausgehend vom Gasthaus Ambrozy gehst du über den Elexenbach Richtung Gmünd bis kurz vor die Bushaltestelle am Ortseingang. Dort zweigst du rechts in einen Feldweg (Überländerweg) ein, der bis zum Elexenbach führt. Ca 100 m nach der Brücke kommst du zu einer Feldwegkreuzung und gehst dort links in Richtung Hoheneich neben dem Elexenbach durch einen Waldbühel. Du passierst einen Wassergraben, dann geht es den Weg entlang bis zur Hubertuskapelle, wo du noch 2 kleine Waldstücke durchwanderst, bevor du kurz vor der Bahnübersetzung (Kaiser-Franz-Josefs Bahn) neben einem Unfallmarterl an die Landesstraße gelangst. Dort gehst du dann rechts auf einem Begleitweg der Landesstraße über die Bahn bergauf durch den Wald und erreichst Hoheneich. Die Route führt nun immer geradeaus am Annamarterl (links) und einer Kreuzwegstation (Kreuzweg von Kirchberg am Walde nach Hoheneich) aus dem 17. Jahrhundert vorbei. Du gehst der Bahnstraße entlang bis zum Markplatz, dessen Mittelpunkt die wunderschöne Wallfahrtskirche darstellt. Davor steht die „Hohe Eiche“. Nach dieser bzw. seiner Vorgängerinnen soll „Hoheneich“ seinen Namen erhalten haben
Von Nondorf nach Hoheneich: Ausgehend vom Gasthaus Ambrozy gehst du über den Elexenbach Richtung Gmünd bis kurz vor die Bushaltestelle am Ortseingang. Dort zweigst du rechts in einen Feldweg (Überländerweg) ein, der bis zum Elexenbach führt. Ca 100 m nach der Brücke kommst du zu einer Feldwegkreuzung und gehst dort links in Richtung Hoheneich neben dem Elexenbach durch einen Waldbühel. Du passierst einen Wassergraben, dann geht es den Weg entlang bis zur Hubertuskapelle, wo du noch 2 kleine Waldstücke durchwanderst, bevor du kurz vor der Bahnübersetzung (Kaiser-Franz-Josefs Bahn) neben einem Unfallmarterl an die Landesstraße gelangst. Dort gehst du dann rechts auf einem Begleitweg der Landesstraße über die Bahn bergauf durch den Wald und erreichst Hoheneich. Die Route führt nun immer geradeaus am Annamarterl (links) und einer Kreuzwegstation (Kreuzweg von Kirchberg am Walde nach Hoheneich) aus dem 17. Jahrhundert vorbei. Du gehst der Bahnstraße entlang bis zum Markplatz, dessen Mittelpunkt die wunderschöne Wallfahrtskirche darstellt. Davor steht die „Hohe Eiche“. Nach dieser bzw. seiner Vorgängerinnen soll „Hoheneich“ seinen Namen erhalten haben.