Impressionen des Wanderwegs



Entlang des Wasserweges können Sie die Schönheit der Natur von Fließgewässern, stehenden Gewässern, vor allem aber die Mineralwasserquellen in Bad Radkersburg und Umgebung erleben.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 22.42 km
  • Zeit: 5.4 Stunden
  • Startpunkt:
    Thermal-Quellengebäude
  • Aufstieg: 11 m
  • Abstieg: 11 m
  • Niedrigster Punkt: 201 m
  • Höchster Punkt: 212 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Murauen bilden mit rund 3000 ha das zweitgrößte geschlossene Augebiet Österreichs und sind von der UNESCO als Biosphärenpark Unteres Murtal ausgezeichnet worden. Die Entstehung dieser Auwälder verdanken wir der sich im Augebiet hin und her bewegenden Mur.

Bad Radkersburg ist Mitglied im „Grünen Band Europas“. Dies ist ein einzigartiger Biotopverbund entlang des ehemaligen „eisernen Vorhangs“, der vom Eismeer bis zum Schwarzen Meer reicht und sich hier Richtung Adria und Balkan teilt.

Der Wasserweg führt auch an zwei Mur-Aufweitung vorbei, welche zur Verhinderung einer weiteren Eintiefung der Sohle und damit zu Schutz des Grundwassers sowie zur Verbesserung des ökologischen Zustandes umgesetzt wurde. Die Aufweitung bilden neue Lebensräume für die typischen Tier- und Pflanzenarten im und am Wasser.

Im Bereich der ehemaligen Grenzbrücke zu Slowenien können Sie am neu geschaffenen „Murplatz“ atemberaubende Sonnenuntergänge erleben und bestaunen. In diesen eindrucksvollen Naturlandschaften eingebettet ist das „Bad Radkersburger Gold“ – die Mineral- und Thermalquellen von Bad Radkersburg.

Diese, durch die einstige vulkanische Tätigkeit entstandenen Quellen, zeichnen sich mit einer hohen Mineralisation aus und prägen die Gesundheitsdestination Bad Radkersburg. Der Wasserweg beginnt bei der Thermalquelle und führt weiter zur Stadtquelle Bad Radkersburg, welches als Heil- und Mineralwasser „Long Life“ abgefüllt wird. Weiters wandern Sie zur Josefsquelle in Sicheldorf (Sicheldorfer Mineralwasser) und zur Johannesquelle in Laafeld, welche als natürlicher Trinkbrunnen genutzt wird.

Von vielen Standorten entlang des Wasserweges kann man die für erloschene Vulkane typischen Landschaftsformen beobachten.



Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Quelle: Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland

Anreisemöglichkeiten


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