Impressionen vom Dorf



Döbriach liegt am Fuße des sagenumwobenen Mirnocks, einem Kraftberg am Millstätter See. Ausgehend von der Nockstadt Radenthein geht es in das Tal der Mühlen und über verschiedene Wanderwege ins Reich des Granaten, des „Feuersteins der Liebe“.
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Region

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 Erreichbarkeit
  • Nächstgelegener Bahnhof: Spittal/ Millstätter See
  • Entfernung zum Dorfzentrum: 11 km
  • Shuttleservice vom Bahnhof: Ja
  • Andere Bahnhöfe in der Region: Ferndorf
  • Nächstgelegener Flughafen: Klagenfurt
  • Shuttleservice: Ja

Döbriach - Idealer Ausgangspunkt für Wandertouren
Auf 580 Metern Seehöhe gelegen, bilden Döbriach und die nur wenige Kilometer entfernte Granatstadt Radenthein das Eingangstor in den Biosphärenpark Nockberge. Zu den besonderen Themenwegen gehören u.a. die „Seeblickrunde“, „Dorfrunde“, der „Weg der Juwelen“, der „Kneippwanderweg“ am Mirnock oder der Mühlenwanderweg in Kaning. Auch der Alpe-Adria-Trail sowie der Millstätter See Höhensteig führen durch Döbriach. Wanderer nutzen hier die Gelegenheit sich von ihren Touren in den Nockbergen im mineralstoffhaltigen Wasser des Millstätter Sees zu erholen.

Das Langalmtal – Einstieg in den Biosphärenpark Nockberge
Das Langalmtal, nur wenige Autominuten von Döbriach entfernt, führt Besucher von Kaning direkt ins Herz des Biosphärenparks und öffnet Einblicke in Jahrhunderte alte gepflegte Almlandschaften. Zahlreiche Hütten und Almen laden Wanderer auf regionale und selbstgemachte Köstlichkeiten ein. Fangfrische Gebirgsforellen sowie ein wohltuendes Latschenkieferbad gehören zu den erlebniswerten Besonderheiten im Langalmtal. Ziel vieler Wanderer im Langalmtal ist die höchste Erhebung im südlichen Teil des Biosphärenparks Nockberge – der 2.440 Meter hohe Rosennock.

Döbriach und seine Juwele
Im Ortszentrum von Döbriach befindet sich das „Sagamundo - Haus des Erzählens“. Mehr als 30 zauberhafte Sagen und Geschichten – von der Millstätter See Nixe bis hin zum Riesen vom Mirnock - werden auf multimediale Art dargestellt und erzählt. Tipp: Für große und kleine Gäste werden in den Sommermonaten Sagenwanderungen auf den Spuren des Mirnockriesen angeboten.
Neu seit Winter 2016 ist die Bioheumilchkäserei Kaslab’n Nockberge in Radenthein. Die Käserei ist nicht nur für Käseliebhaber ein perfektes Ausflugsziel sondern ist auch Anlaufstelle für regionale bäuerliche Produkte. Ein gläserner Produktions- und Lagerraum öffnet umfangreiche Einblicke in die Käseerzeugung. Im Hofladen werden neben den selbst produzierten Käsesorten, weitere Milchprodukte und Köstlichkeiten aus der Region zum Verkauf angeboten. Tipp: Nehmen Sie an einer geführten Käsereiführung mit anschließender Käseverkostung teil.
Ein weiteres Juwel in der alten Bergwerkstadt Radenthein widmet sich dem „Stein der Liebe und Leidenschaft“. Das Granatium setzt den rubinroten Granat, der einst in den Stollen der Millstätter Alpe abgebaut wurde, in all seinen Facetten in Szene.

Der Weltenberg Mirnock – ein Kraftplatz in Kärnten
Schon die Kelten siedelten sich am Fuße des Berges an und auch zwei Energielinien sollen sich am Gipfel des 2.110 Meter hohen Nockberges kreuzen. Der sagenumwobene Berg ist aber vor allem eines: ein sinnliches Naturerlebnis und Reise ins Ich. Mautstraßen und Aufstiegshilfen sucht man hier vergebens. Am Gipfel wird man mit einem Ausblicken auf das Drautal und den Millstätter See belohnt. Geschwungene Mirnockmöbel finden sich hier ebenso wie das „Baumheiligtum“ - eine siebenstämmige Fichte oder der Menhir, eine auffallende Gesteinsformation. Durch ein markantes Loch im Felsen lässt sich der Mirnock-Gipfel exakt ins Visier nehmen. Ob dieser merkwürdige Aussichtspunkt von Menschen geschaffen wurde, bereits den Kelten als Kultstätte diente oder nur eine Laune der Natur an einem außergewöhnlichen Ort ist, liegt im Dunklen. Entlang des Weges gedeihen Heilkräuter wie Augentrost, Wacholder oder Arnika mit starker Wirksamkeit. Das mineralstoffreiche Quellwasser können Wanderer beispielsweise an den drei Trögen verkosten. Die letzten Meter zum „Gipfel der Kraft“ beschreiten Wanderer auf einer „Himmelsstiege“, deren 30 Stufen der naturgegebenen Geländeformation folgen. Monolithen bieten eine zusätzliche Orientierungshilfe. Sanfte, grüne Grasberge, der Millstätter See zu Füßen und der Großglockner in Blickweite sind der Lohn für den rund 3-stündigen Aufstieg vom Sternenbalkon beim Gasthof Bergfried zum Gipfel des Weltenbergs.

Am Wasser klettern
Die Klettergärten Breitwand und Jungfernsprung (direkt am Millstätter See) lassen die Herzen der Kletterbegeisterten höher schlagen. In den Sommermonaten wird am Jungfernsprung ein Schnupperkletter-Kurs von einem staatlich geprüften Kletterführer angeboten. Der Kletterführer "Felsberührungen", welcher Wissenswertes über das Klettern rund um den Millstätter See beinhaltet, ist im Tourismusbüro Döbriach käuflich zu erwerben.


Wanderstartplätze


Ein zentraler Wanderstartplatz befindet sich gut sichtbar vor dem Eingang des Tourismusbüros am Hauptplatz in Döbriach.


Geführte Wanderungen


Geführte Sagenwanderung

Wann: jeden Donnerstag um 10 Uhr
Treffpunkt: Tourismusbüro Döbriach am Hauptplatz
Dauer: 1,5 Stunden
Familieninfo: Die Wanderung ist nicht kinderwagentauglich.
Teilnahme kostenlos

Geführte Wanderungen in der Destination Millstätter See

So vielfältig wie die Wandermöglichkeiten in der Destination Millstätter sind auch die geführten Wanderangebote. Heimische Bergwanderführer mit qualifizierter Ausbildung stehen den Gästen und Einheimischen zur Verfügung. Täglich werden von Montag bis Freitag (Mai bis Oktober) geführte Wanderungen in der gesamten Region angeboten.

Kosten Wanderführer: € 14,- für Erwachsene und € 7,- für Kinder. Mit der Millstätter See Inclusive Card erhält man eine Ermäßigung von 50 %.

Anmeldungen sind bis zum Vortag um 16 Uhr im Tourismusbüro Seeboden (Tel.: +43 4762 81255 12) bekannt zugeben.

Tipp: Der Almexpress bringt Sie zu den Ausgangspunkten der geführten Wanderungen und holt Sie am Endpunkt wieder ab.

Weitere Infos zu den geführten Touren: http://www.millstaettersee.com/de/urlaubsthemen/gefuehrte-wanderungen.html


Video des Dorfes



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