Impressionen des Wanderwegs



Mit der Kaiserburgbahn ist der Ausgangspunkt der Feldpannalm-Runde mühelos erreicht. Vom sanften Bergrücken führt der Weg am Gipfel des Wöllaner Nock vorbei, hinab zu den grünen Weiden der Feldpannalm. Nach einer Almhüttenrast geht’s entlang des Feldpannbaches wieder zurück zum Startpunkt.

Besonderheiten von Route 2
/ Almwanderung von oben herab
/ Gipfelerlebnis (Wöllaner Nock)
/ Wanderung am Bergrücken
/ Almatmosphäre (Weiden, aufgetriebenes Vieh)
/ Almhütten (Gastronomie)
/ Abwechslungsreiche Landschaft
(Bergrücken, Wald, Weiden)
/ Bequeme Bergfahrt mit Kaiserburgbahn –
Alpinerlebnis ohne langen Aufstieg


 Themenweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 7.86 km
  • Zeit: 3.1 Stunden
  • Startpunkt:
    Kaiserburg Talstation
  • Aufstieg: 588 m
  • Abstieg: 587 m
  • Niedrigster Punkt: 1514 m
  • Höchster Punkt: 2098 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Eine Almwanderung mit Ausgangspunkt in hochalpinem Gelände bietet die Feldpannalm-Runde. Möglich macht dies der „Aufstieg“ mit der Kaiserburgbahn auf 2.039 Meter Seehöhe. Von dort geht es hinab zum weitläufigen Almgebiet auf rund 1.500 Meter. Nach einer urigen Hüttenrast führt ein gemächlich ansteigender Weg zurück zum Startpunkt.


Zum Ausgangspunkt der Wanderung gelangen wir mit der Kaiserburgbahn, die die Fahrgäste von der Ortsmitte direkt zu den schroffen Felsen des Kaiserburg-Gipfels bringt. Die von Architekt Hubert Prachensky geschaffene Bergstation liegt auf 2.039 Metern Seehöhe und wird uns als gut sichtbarer Orientierungspunkt auf unserem Weg zum 2.145 Meter hohen Wöllaner Nock begleiten.

Vom Gipfel genießen wir den Panoramablick, ehe unser Weg leicht fallend den Bergrücken entlang in Richtung Kleiner Nock (2.000 m) führt. Nach weiteren 650 Metern zweigt der Steig Richtung Westen ab und lenkt unsere Schritte hinab in das Gebiet der Feldpannalm. Bald lassen wir die karge, von Bergwiesen und Heidelbeeren geprägte Landschaft zurück und tauchen in einen Bergwald ein.

Die anfänglich vereinzelt stehenden Lärchen werden bald von einem dichten Fichten-Lärchen-Wald abgelöst. Im Talkessel angelangt, kündigen uns die ersten Weideflächen die in der Nähe gelegenen neun Almhütten der Feldpannalm an. Zur Rast bieten sich die Klamerhütte oder die Wegerhütte an, die im Sommer bewirtschaftet werden.

Folgt man von hier dem Feldpannbach am Quellenweg talwärts, so gelangt man direkt nach Feld am See. Wir marschieren jedoch flussaufwärts durch eine idyllische Almlandschaft, vorbei an Hütten, Weiden und den charakteristischen Zäunen. Je höher wir nun den Gegenhang emporsteigen, umso karger wird die Vegetation wieder. Das Schlussstück führt uns abermals einen Bergrücken entlang zurück zur Kaiserburg.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Wichtig sind gutes Schuhwerk, ein wetterfester Rucksack, Sonnenschutz, warme und winddichte Kleidung, genügend Getränke und Proviant sowie ein kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein Mobiltelefon. 

    www.sichere-almen.at 

  • Weiter Informationen der Region Bad Kleinkirchheim unter: www.badkleinkirchheim.at

  • Geheimtipp:

    Almerlebnis ohne kräfteraubendem Aufstieg – Die Feldpannalm-Runde verspricht Dank der Aufstiegsmöglichkeit Kaiserburgbahn einen gemächlichen Tag in einem idyllisch gelegenen Almgebiet, bei dem natürlich auch eine zünftige Einkehr in eine der beiden bewirtschafteten Almhütten nicht fehlen darf. Der Streckenverlauf kommt dem gemütlichen Charakter sehr entgegen – sämtliche Anstiege sind bis auf wenige Ausnahmen eher flach gehalten.


    Achten Sie bei der Planung dieser Wanderung darauf, dass Sie die letzte Talfahrt der Kaiserburgbahn nicht verpassen!

  • Quelle: MBN Tourismusmanagement GmbH
  • Autor: Bad Kleinkirchheim Tourismus

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Kaiserburg Parkplatz
  • Öffentliche Verkehrsmittel
    Wander-Thermen-Bus von Juni bis September 

Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Die 12 wichtigsten Regeln für das Verhalten in den Bergen

1. Jede Tour sollte genau geplant werden! Wie ist die Strecke? Wo gibt es Hütten? Wie weit sind die Entfernungen?

2. Informieren Sie sich über den Wetterbericht!

3. Die Ausrüstung muss passen: wichtig sind gutes Schuhwerk, ein wetterfester Rucksack, Sonnenschutz, warme und winddichte Kleidung, genügend Getränke und Proviant sowie ein kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein Mobiltelefon.

4. Geben Sie dem Vermieter bzw. Bekannten Bescheid, wohin Sie aufbrechen und teilen Sie auch mit, wann Sie ungefähr wieder zurück sein wollen. Bei einem Notfall kann es durchaus auch hilfreich sein, sich in den Hütten- oder Gipfelbüchern einzutragen.

5. Richten Sie jede Berg- oder Mountainbike Tour zu der Sie aufbrechen, nach Ihrer persönlichen Kondition. Sollten Kinder dabei sein, richten Sie sich unbedingt nach deren Kondition.

6. Vermeiden Sie zu schnelles Gehen! Das Tempo sollte dem schwächsten Mitglied in der Gruppe angepasst werden. Legen Sie immer wieder kleinere Pausen ein.

7. Verlassen Sie nicht die markierten Wege.

8. Es ist Vorsicht geboten. Treten Sie keine Steine ab, die andere Bergwanderer gefährden können. In steinigen Geländen können auch oft Tiere wie Gämse einen Steinschlag auslösen.

9. Droht ein Gewitter, kehren Sie rechtzeitig um. Sollten Sie dennoch in ein Gewitter geraten, halten Sie sich fern von einzelnstehenden Bäumen, bleiben Sie nicht am Gipfel oder am Grat und begeben Sie sich in Senken oder Täler. Schutz bei Gewitter am Berg bietet nur eine sichere Unterkunft.

10. Sollte ein Notfall eintreten, bewahren Sie Ruhe. Holen Sie Hilfe mittels Mobiltelefons, durch Rufen oder machen Sie durch Winken mit größeren Kleidungsstücken auf sich aufmerksam. Lassen Sie verletzte Personen nicht allein und versuchen Sie, diese aus der Gefahrenzone zu bringen.

11. Hunde sind immer an der Leine zu führen!

12. Bitte halten Sie die Berge sauber und nehmen Sie die Abfälle wieder mit!


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