Newsletter abonnieren & kostenloses E-Book erhalten
Das erwartet dich:
- Aktuelle Informationen von mehr als 40 Regionen
- Wanderangebote
- Tourentipps
- Tolle Gewinnspiele
- Vieles mehr!
Das ist der Gipfel! Vom Falkertsee auf den wahrscheinlich bekanntesten Gipfel des Trails – den Falkert - und über den langen Rücken der Totelitzen hinab nach Bad Kleinkirchheim
Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge
Tel. +43(0) 4766/3700
info@mbn-tourismus.at
www.millstaettersee.com
Vom Falkerthaus wandert man wenige Minuten auf dem gestrigen Weg zurück Richtung Lärchenhütte. Bevor man diese erreicht zweigt man jedoch rechts auf den Wanderweg Nr. 12 ab (übernachtet man auf der Lärchenhütte wandert man einfach kurz talauswärts, um diese Stelle zu erreichen) und geht über eine Forststraße, die man manchmal über Steige abschneidest, bis zur Waldgrenze bergauf – hier endet die Forststraße. Weiter auf dem Weg Nr. 12, der nun zum Steig wird, über den Tanzboden zur Falkertscharte. Hier stößt man auf die Originalroute vom Falkertsee. Von hier sollte man unbedingt einen Abstecher zum Falkert (2.308m) – einem der bekanntesten Gipfel der Nockberge - über den Südwestkamm machen. Dieser Gipfelbesuch braucht etwa 30 Minuten Mehraufwand – die letzten Meter zum imposanten Gipfelkreuz sind etwas steiler und erfordert Trittsicherheit.
Zurück an der Falkertscharte entscheidet man sich für den Weg Nr. 1, der kurz nach Westen hinabführt und dann unterhalb der Moschelitzen (Rödresnock) auf den langgestreckten Grasrücken der Totelitzen nach Bad Kleinkirchheim leitet.
Von der Unterkunft umrundet man den Falkertsee zunächst auf der Nord- und dann auf seiner Ostseite. Vom Südende des Sees wandert man entlang des Wanderweges Nr. 1591 durch das schöne Sonntagstal hinauf zur Falkertscharte. Von hier sollte man unbedingt einen Abstecher zum Falkert (2.308m) – einem der bekanntesten Gipfel der Nockberge - über den Südwestkamm machen. Dieser Gipfelbesuch braucht etwa 30 Minuten Mehraufwand – die letzten Meter zum imposanten Gipfelkreuz sind etwas steiler und erfordert Trittsicherheit.
Zurück an der Falkertscharte entscheidet man sich für den Weg Nr. 1, der kurz nach Westen hinabführt und dann unterhalb der Moschelitzen (Rödresnock) auf den langgestreckten Grasrücken der Totelitzen leitet. Diesen Rücken steigt man leicht abfallend in seiner ganzen Länge ab, an einer Unterstandshütte vorbei, bis der Rücken steiler nach Bad Kleinkirchheim abfällt (Punkt 1.990m). Hier wählt man den linken Weg (Nr. 1), der steiler durch freies Gelände und später durch Wald (mehrmals Forststraßen überquerend), direkt zu einer Kirche im Ostteil von Bad Kleinkirchheim.
Von der Kirche wandert man die Asphaltstraße hinab zur Hauptstraße. Hier ein paar Meter nach links und vor der Therme Römerbad wieder rechts einbiegen. An der Therme rechts vorbei zur Talstation der Kaiserburgbahn und diagonal rechts über einen Parkplatz zum Beginn den Wanderwegen „Talweg“ und „Spaziermeile“. Man wandert direkt links an der Pension Hubertushof vorbei und folgt bei der nächsten Gabelung dem rechten Weg (Ww. „Spaziermeile“). Nach einer Brücke erreicht man Häuser, die man links über eine kleine Asphaltstraße entlang des Baches umgeht. Weiter nun dem Wanderweg der „Spaziermeile“ rechts des Baches entlang, bis diese über eine kleine Brücke auf die andere Seite des Baches führt. Weiter immer der „Spaziermeile“ – abwechselnd über Asphaltstraßen und Spazierwegen – folgen, bis man auf der anderen Straßenseite die Therme St. Kathrein erblickt. Hier bzw. an der gegenüber liegenden Tourismusinformation befindet sich das Etappenziel.
ALTERNATIVE ROUTE BEI ÜBERNACHTUNG AUF LÄRCHENHÜTTE BZW. FALKERTHAUS:
Vom Falkerthaus wandert man wenige Minuten auf dem gestrigen Weg zurück Richtung Lärchenhütte. Bevor man diese erreichst zweigt man jedoch rechts auf den Wanderweg Nr. 12 ab (übernachtet man auf der Lärchenhütte wandert man einfach kurz talauswärts, um diese Stelle zu erreichen) und geht über eine Forststraße, die man manchmal über Steige abschneidet, bis zur Waldgrenze bergauf – hier endet die Forststraße. Weiter auf dem Weg Nr. 12, der nun zum Steig wird, über den Tanzboden zur Falkertscharte. Hier stößt man auf die Originalroute vom Falkertsee – Weiterweg siehe oben.
Gehzeit: 5 Std. 30 min
Länge: 14,8 km
Aufstieg: 772 Hm
Abstieg: 1.308 Hm
Wie anspruchsvoll ist die Begehung der Nockberge-Trail Wanderroute?
Leicht bis Mittel. Technisch gesehen ist die Begehung des Nockberge-Trails wenig schwierig. Es gibt keine seilversicherten oder ausgesetzten Passagen, die völlige Schwindelfreiheit erfordern. Auch wenn Du Dich oft in Höhenlagen bis 2.350 m bewegst und viele Gipfel mitnimmst gibt es keine technischen Schwierigkeiten. Eine gewisse Trittsicherheit – sich im Gelände sicher und zügig bewegen zu können – ist erforderlich.
Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour sind neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung. Zur Grundausrüstung gehören:
PKW:
aus dem Osten Südautobahn (A2) Wien – Graz – Klagenfurt – Villach – Spittal/Drau; oder ab Villach über das Gegendtal nach Radenthein - Bad Kleinkirchheim - Falkertsee
aus dem Süden Autostrada Udine – Tarvisio – Villach – Spittal/Drau; oder ab Villach über das Gegendtal nach Radenthein - Bad Kleinkirchheim - Falkertsee
aus dem Westen Innsbruck – Felbertauernstraße oder Brennerautobahn/Pustertal nach Lienz – Oberdrauburg – Spittal/Drau nach Radenthein - Bad Kleinkirchheim - Falkertsee
aus dem Norden München – Salzburg
a.) Tauernautobahn (A10) Richtung Spittal/Drau bis Abfahrt Millstätter See (Links-Abbieger) nach Radenthein
von Radenthein- Bad Kleinkirchheim - Falkertsee
b.) Turracherhöhe - Ebene Reichenau - Falkertsee
Nockmobil
Als Zubringer zum öffentlichen Verkehr ist das Nockmobil als bedarfsorientiertes Anrufsammeltaxi eine grüne Alternative zum Auto und bringt Sie flexibel von Haltepunkt zu Haltepunkt. Lassen Sie sich mit dem Nockmobil bis zum Ausgangspunkt Ihrer Wanderung (ab Haltepunktnummer 611) hin- und wieder retour bringen.
Zur Buchung einer Fahrt mit dem Nockmobil empfehlen wir eine Vorlaufzeit von rund einer Stunde (in den Sommermonaten am Vortag) . Sie können Ihr Anrufsammeltaxi telefonisch unter +43 123 500 444 24, über die App oder die ISTmobil Website buchen.
Bahnhofshuttle Kärnten
Bequem und direkt vom Bahnhof zu Ihrer Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten: https://www.bahnhofshuttlekaernten.at/
Weitere Informationen zum Nockberge Trail
finden Sie im offiziellen Trail Buchungscenter unter www.bookyourtrail.com
Einkehrmöglichkeiten entlang der Wegstrecke:
Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region finden Sie unter
www.millstaettersee.at/wandern oder www.badkleinkirchheim.at/wandern oder www.nockberge.at/wandern
Der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge
Erhaben, mächtig und einzigartig – der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein alpines Juwel mit einzigartigen Naturschätzen und einer vielfältigen Kulturlandschaft, sowie seltenen Tier- und Pflanzenarten. Im Einklang mit der Natur leben die Menschen hier seit Jahrhunderten. Sanft-hügelig mit Gipfeln über 2400 Meter hinauf und malerischen Almwiesen – der Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein seltenes Naturidyll inmitten der österreichischen Alpen und umfasst er ein Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern. 2012 erfolgte von der UNESCO die Ernennung zum Biosphärenpark. Ökologisches Gleichgewicht, Ökonomische Sicherheit und Soziale Gerechtigkeit – auf diese drei Säulen der Nachhaltigkeit stützt sich der Biosphärenpark. Hier lebt man im Einklang mit der Natur und weiß die seltene Tier- und Pflanzenwelt respektvoll zu achten und zu schätzen. Nach alten Traditionen verarbeitet, zeugen regionale Produkte von sorgsamer Arbeit nach überlieferten Rezepten. Ausgebildete Biosphärenpark Ranger versprechen unvergessliche Touren für Familien und in mehreren Bildungsprogrammen wird dieses Wissen auch an die SchülerInnen weitergegeben. Denn zu welcher Jahreszeit man auch einen Besuch unternimmt, der Biosphärenpark bietet immer eine gefüllte Schatzkiste an Erlebnissen an.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.biosphärenparknockberge.at
Parkmöglichkeiten am Parkplatz Maibrunn in Bad Kleinkirchheim
Richtiges Verhalten in den Bergen
Begegnen Sie den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt.
Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich:
140 Alpiner Notruf
144 Rettungsnotruf
112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)
Das erwartet dich: