Impressionen des Wanderwegs



Das Plätschern der Wellen und das Spiel aus Licht und Schatten ... Was gibt es Schöneres, als an einem naturbelassenen Seeufer entlangzuspazieren?


 Themenweg
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  • Tourlänge: 4.75 km
  • Zeit: 1.3 Stunden
  • Startpunkt:
    Parkplatz Südufer in Seeboden am Millstätter See
  • Aufstieg: 60 m
  • Abstieg: 60 m
  • Niedrigster Punkt: 590 m
  • Höchster Punkt: 640 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Der Slow Trail Südufer beeindruckt mit der Nähe zum Wasser und den Ausblicken auf die Orte am Nordufer sowie die Millstätter Alpe. Der einzige naturbelassene Wurzelpfad rund um den Millstätter See führt direkt am Wasser vorbei an versteckte Buchten und Sandstrände. Das sanfte Plätschern der Wellen, das komplexe Spiel aus Licht und Schatten und drumherum die Berge. Diese Kombination schafft eine entspannendeund entschleunigende Atmosphäre. Hängematten laden dazu ein diese Stimmung aufzunehmen und die Seele baumeln zu lassen. Der rund 5 km lange naturbelassene Süduferweg zeigt verborgene Seeberührungen® und erzählt an Info-Tafeln Geschichten der Seelehen, Bootsarchitekturund Fischerei.

Neugierig geworden: Hier finden Sie erste Impressionen.


Bevor wir den Wurzelpfad am Wasser erreichen, beeindrucken bereits die ersten Blicke auf die Orte, das Plateau und die Millstätter Alpe im Norden, das Gmeineck als Tor in die Welt der Dreitausender im Westen und die Nockberge im Osten. Während des Abstiegs über Treppen bis direkt zum See beginnt unser Alltag zu entschwinden, und die langsamere Lebensweise wird spürbar. Am Ende des Slow Trails befinden wir uns am Wallreitereck, wo wir uns für weitere Wanderungen bis nach Döbriach entscheiden oder wieder zum Parkplatz zurückkehren können.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Unbedingt festes Schuhwerk tragen. Aufgrund der Nähe zum Wasser muss man einige feuchte Stellen passieren. Die vielen Wurzeln entlang des Weges können durch die Nässe sehr rutschig sein.

     

    Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Wandertour ist neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung.

    Zur Grundausrüstung gehören:

    • solide, gut passende Berg- oder Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle
    • wasser- und windabweisende Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Wanderstöcke
    • Sonnenbrille, Sonnenschutz
    • Mobiltelefon und Wanderkarte
    • ein Erste-Hilfe-Paket 
    • sowie ausreichend zu Trinken und eine Jause
  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    Mit dem Nockmobil bis zur Haltepunktnummer NM 322 "Seeboden - Südufer".

     

    Nockmobil

     Als Zubringer zum öffentlichen Verkehr bietet das Nockmobil als bedarfsorientiertes Anrufsammeltaxi eine grüne Alternative zum Auto und ermöglicht es uns, flexibel von Haltepunkt zu Haltepunkt zu gelangen. Nutzen wir das Nockmobil, um uns bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung (ab Haltepunktnummer xx) hin- und wieder zurückbringen zu lassen.

    Für die Buchung einer Fahrt mit dem Nockmobil empfehlen wir, rund eine Stunde im Voraus (in den Sommermonaten am Vortag) anzurufen. Unsere Fahrt können wir  über die App  buchen.

     

    Bahnhofshuttle Kärnten

    Bequem und direkt vom Bahnhof zu Ihrer Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten: https://www.bahnhofshuttlekaernten.at/

  • Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region finden Sie unter

     Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge

    +43 (0) 4246-37444, info@mbn-tourismus.at

    www.seeundberg.at/wandern

     

    Der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge

    Erhaben, mächtig und einzigartig – der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein alpines Juwel mit einzigartigen Naturschätzen, einer vielfältigen Kulturlandschaft sowie seltenen Tier- und Pflanzenarten. Seit Jahrhunderten leben die Menschen hier im Einklang mit der Natur. Sanft-hügelig mit Gipfeln über 2400 Meter und malerischen Almwiesen – der Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein seltenes Naturidyll inmitten der österreichischen Alpen und umfasst ein Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern.

    2012 erfolgte die Ernennung zum Biosphärenpark durch die UNESCO. Der Park stützt sich auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Hier wird im Einklang mit der Natur gelebt und die seltene Tier- und Pflanzenwelt respektvoll geachtet und geschätzt.

    Regionale Produkte, nach alten Traditionen verarbeitet, zeugen von sorgsamer Arbeit nach überlieferten Rezepten. Ausgebildete Biosphärenpark-Ranger versprechen unvergessliche Touren für Familien, und in mehreren Bildungsprogrammen wird dieses Wissen auch an SchülerInnen weitergegeben. Zu welcher Jahreszeit auch immer ein Besuch unternommen wird, der Biosphärenpark bietet stets eine gefüllte Schatzkiste an Erlebnissen.

    Weitere Informationen zum UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erhalten Sie unter: www.biosphärenparknockberge.at

     

  • Geheimtipp:

    Tipp: Verbinden wir die Wanderung am Slow Trail Südufer mit einer Schifffahrt am Millstätter See. Parken wir dafür beim Parkplatz "Seeboden Steinerbucht". Wenige Meter entfernt befindet sich die Schiffsanlegestelle der Millstätter See Schifffahrt. Nach ca. 35 Minuten Fahrzeit erreichen wir die Anlegestelle "Großegg Schuster". Zuerst geht es ca. 30 Minuten den Radweg in Richtung Seeboden zurück, bevor der Süduferweg abzweigt. Nach ca. 10 Minuten am Süduferweg kommen wir zum Wallreitereck, wo der Slow Trail Südufer für Wanderer von Großegg beginnt.

  • Quelle: MBN Tourismusmanagement GmbH

Anreisemöglichkeiten


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Richtiges Verhalten in den Bergen

  • Eine sorgfältige Tourenplanung anhand von Beschreibungen und Wanderkarten ist unerlässlich für das Gelingen einer Bergtour.
  • Ebenso wichtig ist es, die Bergerfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Belastbarkeit aller Teilnehmer richtig einzustufen. 
  • Niemals die markierten Wanderwege verlassen und Abkürzungen vermeiden.
  • Vor der Wanderung über die Wetterverhältnisse informieren und bei Wetterverschlechterung ins Tal zurückkehren.
  • Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Wanderers. Abfälle ins Tal mitnehmen und die Tier- und Pflanzenwelt schonen.
  • Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen, den Hund sofort ableinen.
  • Österreichs Bäuerinnen und Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Almlandschaft. Besucher:innen werden gebeten, sich respektvoll an diese wunderschöne Landschaft anzupassen.
  • Den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt begegnen.

 

Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich: 

140 Alpiner Notruf

144 Rettungsnotruf

112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)


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