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Schöne, kurze Wanderung durch das vordere Preuneggtal, ausgehend vom Freizeitpark Pichl.
Erlebnisregion Schladming-Dachstein
Tel. +43(0) 3687/23310
info@schladming-dachstein.at
www.schladming-dachstein.at/de
Diese Wanderung entführt Dich von Pichl in die nahezu geheimnissvolle "Strubschlucht" an der Mündung des Preuneggtales ins Ennstal. Das malerische Bächlein und die kleinen Tümpel in der "Strub" sind es jedenfalls wert, entdeckt zu werden. Zudem warten entlang und zu Beginn/Ende der Tour auch einige Einkehrmöglichkeiten.
Vom Freizeitsee in Pichl wanderst Du nach Osten zur Ennsbrücke, querst diese und wanderst – vorbei am Café Hermann – geradeaus in Richtung Preuneggtal/Reiteralm. An der Kurve beim Weitgasserhof zweigst Du links ab und folgst dem Weg Nr. 63 bzw. 772 bis zum Ausgang der „Strubschlucht“.
Nach rechts beginnst Du nun den Aufstieg über den Wanderweg Nr. 772 in Richtung Reiteralm. Über einen schönen Waldweg – und zweimal kurz entlang der Preuneggstraße – erreichst Du den Gasthof Bankwirt und die Talstation der Reiteralm-Gondelbahn „Preunegg-Jet“. Etwa 100 m taleinwärts von der Talstation zweigt nun der Wanderweg Nr. 100 durch die „Strub“ ab. Kurz geht es bergab in die enge Schlucht mit ihren schönen Tümpeln entlang des Bachlaufes.
Nach Überquerung des Baches führt Dich der Wanderweg auf der anderen Seite nun leicht ansteigend bergauf zum Anwesen vlg. „Pointner“ an dessen Ende Du links auf den Weg Nr. 63 abzweigst und über den Wiesenweg (im Winter ein Skiweg) bergab zurück nach Pichl wanderst. Der Weg führt Dich wieder an den Ausgang der „Strubschlucht“. Nach rechts gelangst Du wieder zum Weitgasserhof und vorbei am Café Hermann zurück zum Freitzeitsee in Pichl.
Tourismusinformation: www.schladming.com
Infos über Busverbindungen: www.postbus.at
Im Sommer ist Pichl über die Linie Nr. 902 des Postbuses erreichbar.
Außerdem ist der Ausgangspunkt mit den Regionalzügen der ÖBB erreichbar.
Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.
GPS-Daten und Orientierungshilfen
Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.
Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:
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