Wer länger als bloß einen Tag in Vent verbringt, kommt an einem Besuch vom Panoramarestaurant Stablein nicht vorbei: Der Fleck gehört zu den schönsten des Ötztals. Dabei sind es gerade mal 500 Höhenmeter, die die Alm vom Dorf trennen. Von der Kreuzung P9 schraubt sich der breite Gehweg in fünf nicht allzu steilen Kehren höher und schneidet dabei durch freies Gelände oberhalb der Baumgrenze, was freie Blicke garantiert. 1,5 h dauert der Anstieg, die Belohnung fällt vielfach aus: Der Anblick der gegenüberliegenden Dreitausender wie Ramolkogel, Firmisanschneide und Talleitspitze beeindruckt immer wieder auf's Neue. Tief unten an der Schnittstelle dreier Täler liegt das kleine 150-Einwohner-Dorf Vent. Eine Einkehr im Panoramarestaurant Stablein krönt den Ausflug. Hinunter geht es per Lift (Sessellift ab Stabeleinalm), zu Fuß oder mit dem Rodel: ein 5 km langer Parcours führt in langen Kehren durch hochalpine Kulisse zurück ins Tal.
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Wer länger als bloß einen Tag in Vent verbringt, kommt an einem Besuch des Panoramarestaurant Stablein nicht vorbei: Der Fleck gehört zu den schönsten des Ötztals. Dabei sind es gerade mal 500 Höhenmeter, die die Alm vom Dorf trennen. Von der Kreuzung P9 schraubt sich der breite Gehweg in fünf nicht allzu steilen Kehren höher und schneidet dabei durch freies Gelände oberhalb der Baumgrenze, was freie Blicke garantiert. 1,5h dauert der Anstieg, die Belohnung fällt vielfach aus: Der Anblick der gegenüberliegenden Dreitausender wie Ramolkogel, Firmisanschneide und Talleitspitze beeindruckt immer wieder auf's Neue. Tief unten an der Schnittstelle dreier Täler liegt das kleine 150-Einwohner-Dorf Vent. Eine Einkehr in dem Panoramarestaurant Stablein krönt den Ausflug. Hinunter geht es per Lift (Sessellift ab Stabeleinalm), zu Fuß oder mit dem Rodel: ein 5 km langer Parcours führt in langen Kehren durch hochalpine Kulisse zurück ins Tal.