Kapelle Maria Schnee
Die auf einem Hügel eigenartig urtümlich wirkende Kapelle wurde 1637 errichtet und 1780/1856 erweitert. Die Kapelle ist eine Stiftung Lukas Tschofens II. Maria Schnee ist eine lokale Wallfahrtsstätte, um die sich mehrere Legenden ranken. Als Gnadenbild diente einst das Mariahilf-Bild (heute an der rechten Langhausseite), wie nicht mehr in der Kapelle aufbewahrte Votivbilder zeigen.
Vom Zentrum wandern Sie taleinwärts an der Pfarrkiche vorbei. Gleich danach biegen Sie nach rechts ab und wandern an der Volkschule vorbei bis zur Nova Drogerie. Vor der Brücke biegen Sie nach links ab und Sie kommen kurze Zeit später unterhalb der Kapelle Maria Schnee vorbei. Es geht noch geradeaus weiter. Beim Minigolfplatz biegen Sie nach rechts ab und überqueren die Brücke sowie Hauptstraße und folgen der Garnerastraße. Über Ober Trantrauas gelangen Sie dann zum Rifabecken und fogen über Unter Trantrauas den Weg zurück zum Feuerwehrhaus. Sie überqueren die Hauptstraße und die Brücke und wandern zur Kapelle Maria Schnee hoch. An der Pfarrkirche und Tanzlaube geht es zurück zum Ausgangspunkt.