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Eine schöne Wanderung von Schröcken über die Alpe Felle zum Körbersee und weiter nach Warth.
Bregenzerwald
Tel. +43(0) 5512/2365
info@bregenzerwald.at
www.bregenzerwald.at/wandern
Die Gemeinden Lech, Schröcken und Warth sind typische Walsersiedlungen. Im 14. Jhdt. wurde das Tannberggebiet durch die Walser, die aus dem Westschweizer Kanton Wallis stammten, besiedelt. Im Kultivieren des alpinen Geländes entwickelten diese Pioniere eine gepflegte, faszinierende Kulturlandschaft. Robuste Bänke weisen auf die Stationen am Weg hin. Ein Buch beschreibt die Objekte, die die Geschichte der Walser am Tannberg erzählen.
Ausgehend von der Kirche in Schröcken (Parkmöglichkeiten) folgt man dem Güterweg über die Alpe Felle hinauf zum Körbersee. Von dort führt ein Spazier- und Wanderweg zum Hochtannbergpass. Von hier gelangt man entlang der alten Salzstraße nach Warth.
Retour mit dem Bus.
Spazier- oder Wanderweg – leicht begehbar
Höhenmeter (Differenz): 450 m
Von München: A95 - Oberau - Ettal - Linderhof - Grenze Ammerwald - Plansee - Reutte - Warth - Schröcken
Von Basel/Zürich: N3/N1 - St. Margarethen - Au - Lustenau - Dornbirn - Bödele - Bezau - Schröcken
Von Stuttgart: A7/A96 - Lindau - Lochau - Bregenz - Bregenzerwald - Egg - Bezau - Schröcken
Einkehrmöglichkeiten:
Hotel Körbersee, Gasthäuser in Schröcken und Warth
Öffnungszeiten Bergbahnen: T +43 5583 3601-0
Gruppenführungen auf Anfrage bei Warth-Schröcken Tourismus.
Eine ausführliche Dokumentation in Form eines Buches ist in den Tourismusbüros Lech, Schröcken und Warth erhältlich.
www.tannberg.info
Der Körbersee bei Schröcken wurde von den ORF-Zusehern zum schönsten Platz Österreichs gekürt (2017).
Gemeindeamt Schröcken
Linie 850/852
Haltestelle Schröcken Dorf
Tourenplanung:
• Nur mit guter körperlicher Kondition in die Berge gehen.
• Als Ausrüstung sind wasserdichte Berg- oder Wanderschuhe, Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Funktionsoberteil zum Wechseln zu empfehlen. Sonnenbrille und Sonnenschutz nicht vergessen.
• Jause und (warme) Getränke mitnehmen.
• Nicht zu spät aufbrechen – die Dämmerung setzt im Herbst früher ein.
• Informationen über die Wetterverhältnisse einholen. Nicht bei Nebel aufbrechen. Bei Wetterverschlechterung die Tour abbrechen.
• Orientierungshilfen wie Karte, Höhenmesser sind hilfreich. Auf dem markierten Weg bleiben. • Biwaksack, Stirnlampe,Mobiltelefon und Erste-Hilfe-Paket mitnehmen.
Notruf-Nummern (kostenlos):
112 Euro-Notruf
140 Alpine Notfälle Österreich
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