Impressionen des Wanderwegs



Der Rundwanderweg startet beim Parkplatz, welcher entlang der Hochrindl Landesstraße ausgeschildert ist. Von dort geht es zur neu sanierten Ursulaquelle.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 7.72 km
  • Zeit: 2.7 Stunden
  • Startpunkt:
    Parkplatz entlang der Hochrindl Landesstraße
  • Aufstieg: 410 m
  • Abstieg: 410 m
  • Niedrigster Punkt: 1500 m
  • Höchster Punkt: 1880 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Diese gemütliche Wanderung beginnt beim Parkplatz, welcher entlang der Hochrindl Landesstraße ausgeschildert ist. Von hier aus wandern wir zur Ursulaquelle. Die Ursulaquelle liegt am Nordhang der Krucken und es werden ihr magische Kräfte zugesprochen. Der Name der Quelle ist der heiligen Ursula gewdimet, welche die Beschützerin des Augenlichtes und der Fruchtbarkeit ist. Aus diesem Grund werden der Quelle auch heilende Kräfte für das Augenlicht nachgesagt und junge Frauen beten an diesem Ort um Kindersegen. Bei dieser idyllischen Quelle können die Kraftreserven wieder aufgeladen und die Schönheit der Natur genossen werden. Von der Ursulaquelle gehts weiter zum Wetterkreuz am Kruckenspitz. Das ca. 4 m hohe Kreuz wurde im Jahr 2004, aufgrund eines schweren Unwetters, errichtet und hat einen Spruch angebracht. Vom Wetterkreuz geht die Tour weiter über die Almen zum Zmollnigboden. Vom Zmollnigboden führt der Weg wieder zurück zum Ausgangspunkt.


Sie verlassen den Parkplatz entlang der Hochrindl Landesstraße, wandern bis zur Einfahrt Hochrindl-Alpl und gehen den Ursula-Bründl-Weg entlang vorbei an der Marktlhütte bis zur Ursulaquelle. Von dort geht es weiter zur Kruckenalm und zum Kruckenspitz. Vom Kruckenspitz geht es kurz zurück und bei der Wegkreuzung über den rechten Weg zur Kruckenhütte. Von der Kruckenhütte aus geht es nach den Häusern links weiter zum Zmolnigboden. Beim Zmolnigboden geht es bei der Wegkreuzung wiederum links weiter Richtung Surtmannhütte und dort vorbei zum Ausgangspunkt. Der gesamte Wanderweg ist gut beschildert. 


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour sind neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung.

    Zur Grundausrüstung gehören:

     

    solide, gut passende Berg- oder Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle

    wasser- und windabweisende Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Wanderstöcke

    Sonnenbrille, Sonnenschutz

    Mobiltelefon und Wanderkarte

    ein Erste-Hilfe-Paket 

    sowie ausreichend zu Trinken und eine Jause

  • Anreise:

    Klagenfurt - Feldkirchen - Sirnitz - Hochrindl

    Reichenau - Hochrindl

    Althofen - Straßburg - Gurk - Weitensfeld - Sirnitz - Hochrindl

  • Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region gibt es unter:

    Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge

    +43 (0) 4246-37444

    info@mbn-tourismus.at

    www.seeundberg.at/wandern

    Der UNESCO Biosphärenpark Nockberge

     

    Erhaben, mächtig und einzigartig – der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein alpines Juwel mit einzigartigen Naturschätzen, einer vielfältigen Kulturlandschaft sowie seltenen Tier- und Pflanzenarten. Seit Jahrhunderten leben die Menschen hier im Einklang mit der Natur. Sanft-hügelig mit Gipfeln über 2400 Meter und malerischen Almwiesen – der Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein seltenes Naturidyll inmitten der österreichischen Alpen und umfasst ein Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern.

     

    2012 erfolgte die Ernennung zum Biosphärenpark durch die UNESCO. Der Park stützt sich auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Hier wird im Einklang mit der Natur gelebt und die seltene Tier- und Pflanzenwelt respektvoll geachtet und geschätzt.

     

    Regionale Produkte, nach alten Traditionen verarbeitet, zeugen von sorgsamer Arbeit nach überlieferten Rezepten. Ausgebildete Biosphärenpark-Ranger versprechen unvergessliche Touren für Familien, und in mehreren Bildungsprogrammen wird dieses Wissen auch an SchülerInnen weitergegeben. Zu welcher Jahreszeit auch immer ein Besuch unternommen wird, der Biosphärenpark bietet stets eine gefüllte Schatzkiste an Erlebnissen.

     

    Weitere Informationen zum UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erhalten Sie unter: www.biosphärenparknockberge.at

  • Geheimtipp:

    Ein Bild beim Wetterkreuz darf nicht fehlen.

  • Quelle: MBN Tourismusmanagement GmbH
  • Autor: Christoph Berger

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Gratis Parkplatz entlang der Hochrindl Landesstraße

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Vom Busbahnhof in Feldkirchen kann man mit dem Bus nach Hochrindl oder nach Sirnitz fahren. Vom Ort Sirnitz oder Hochrindl kann das örtliche GO-Mobil bestellt werden und Sie zum Gasthof Alpl bringen.

     

    Bahnhofshuttle Kärnten

    Bequem und direkt vom Bahnhof zur Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten: https://www.bahnhofshuttlekaernten.at/


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Richtiges Verhalten in den Bergen

 

Eine sorgfältige Tourenplanung anhand von Beschreibungen und Wanderkarten ist unerlässlich für das Gelingen einer Bergtour.

Ebenso wichtig ist es, die Bergerfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Belastbarkeit aller Teilnehmer richtig einzustufen. 

Niemals die markierten Wanderwege verlassen und Abkürzungen vermeiden.

Vor der Wanderung über die Wetterverhältnisse informieren und bei Wetterverschlechterung ins Tal zurückkehren.

Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Wanderers. Abfälle ins Tal mitnehmen und die Tier- und Pflanzenwelt schonen.

Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen, den Hund sofort ableinen.

Österreichs Bäuerinnen und Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Almlandschaft. Besucher:innen werden gebeten, sich respektvoll an diese wunderschöne Landschaft anzupassen.

Den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt begegnen.

 

Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich: 

140 Alpiner Notruf

144 Rettungsnotruf

112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)


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