Impressionen des Wanderwegs



Zwischen See und Berg: Schattige Schluchten und sonnige Wiesen oberhalb des Millstätter Sees.

Ausgezeichnet mit   Österreichisches Wandergütesiegel


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 13.52 km
  • Zeit: 4.3 Stunden
  • Startpunkt:
    Seepark in Millstatt am See Infotafel Via Paradiso
  • Aufstieg: 540 m
  • Abstieg: 550 m
  • Niedrigster Punkt: 590 m
  • Höchster Punkt: 990 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Vom historischen Ort Millstatt am See führt uns der schattige Schluchtweg des Riegerbaches zunächst auf die sonnige Terrasse oberhalb des Sees. Auf unserem Weg nach Seeboden passieren wir sonnige Bergbauernhöfe und genießen immer wieder atemberaubende Ausblicke auf den Millstätter See. Der Alltag rückt in weite Ferne, während wir uns von der Schönheit der Landschaft verzaubern lassen. Entlang der Strecke laden Hofläden zum Verweilen ein, und die alte Burg Sommeregg, die wir auf unserem Weg über Treffling nach Seeboden am Millstätter See besichtigen können, ist ein absolutes Highlight.

Tipp:

Wandern wir sorgenfrei auf dem Via Paradiso! Das offizielle Via Paradiso Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt uns gerne. Ob „Romantik-Wanderauszeit zu Zweit“, „Mädelstrip“ oder „Einsteiger“: Das kompetente und hilfsbereite Team des Buchungscenters sorgt dafür, dass wir bestens aufgehoben sind. Besonders dann, wenn wir auf unserer Wanderung persönliche Freiheit und die Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden möchten.

Information und Buchung:

Offizielles Via Paradiso Info- & Buchungscenter

powered by Trail Angels

Obervellach 15, 9821 Obervellach

+43 4782 93093

info@trail-angels.com

https://www.trail-angels.com/service-offizielles-buchungscenter


Die ersten Meter dieser Etappe durch Millstatt sind gleich wie die letzten Meter der vorigen Etappe: Von unserem Startpunkt im Seepark / Via Paradiso Infotafel in Millstatt gehen wir den Fußweg hinauf zur Hauptstraße. Nach der Überquerung gehen wir durch ein Tor links vom Lindenhof, wandern die gepflasterte Gasse und durch das Stift Millstatt hinauf zum Hauptplatz. Rechts den Hauptplatz entlang, am Ende links die Straße hinauf und bei einer Straßengabelung die rechte Straße Richtung Obermillstatt noch etwa 50 m weitergehen. Gleich hinter einem Haus startet links hinauf der Kreuzweg bzw. der Schluchtweg (Nr. 193). Diesen nehmen wir über Stufen hinauf bis zu einer Weggabelung. Hier verlassen wir unsere gestrige Route und wandern über den Schluchtweg hinab zum Riegerbach.

Nun wandern wir die sehr schöne Schlucht des Riegerbaches zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite des Baches hinauf. Nach einiger Zeit wechseln wir über eine Brücke wieder auf die rechte Seite des Baches, bis wir – immer parallel des Baches – eine Fahrstraße erreichen. Wir überqueren die Straße und folgen einem nun breiteren Weg mit dem Wegweiser „Schluchtweg“, der uns weiterhin entlang des Baches hinaufführt. Danach gehen wir diagonal links hinauf über eine Brücke und bei der nächsten Weggabelung den Weg Richtung „Laubendorf“ links hinaus aus der Schlucht. Nach einem kurzen Stück auf einer Asphaltstraße biegen wir rechts auf einen Wanderweg ab, dem wir bergauf folgen (in einer leichten Rechtskurve den Weg geradeaus nicht verpassen), bis nach links ein Wanderweg Richtung Öttern abzweigt. Wald- und Wiesengelände und zum Schluss eine Schotterstraße bringen uns zur asphaltierten Mautstraße Richtung Schwaigerhütte. Ein kurzer Abstecher zum Hofladen „nockfrånz“ bietet sich hier an.

Wir wandern die Straße bergab, bis wir bei der ersten Linkskehre geradeaus den Fahrweg wählen. Dort biegen wir sofort wieder links auf den Wanderweg ab, der uns bergab durch den Wald zu einer kleinen Asphaltstraße bringt. Links durch zwei Kehren hinab und dann über eine Brücke auf einen Wiesenweg (Wegweiser „Laubendorf“), dem wir in leichtem Auf und Ab zu Häusern folgen (wir befinden uns am oberen Ende von Laubendorf). Eine kleine Asphaltstraße führt uns zu einer etwas größeren Asphaltstraße, der wir bergauf folgen, bis bei einem Gehöft ein Wegweiser „Berghof Burgstaller“ auf einen Feldweg nach links weist. Durch den Hof hindurch und den Feldweg weiter, bis wir links hinab auf einen Wanderweg Richtung Tangern abzweigen. Durch den Wald sehr schön hinab und bei einer Bank und einem Holzsteg dem rechten Wanderweg Richtung Tangern folgen. Bald wird der Wanderweg zu einem Forstweg und wir erreichen eine Asphaltstraße, der wir links hinab nach Tangern folgen.

Gleich hinter dem Ortsschild zweigt rechts ein Feldweg ab. Über Felder und später links über einen Waldrücken hinauf und dann hinab zu einem weiteren Feld. Nun wandern wir dem Feldweg rechts entlang und dann immer geradeaus, bis wir in Treffling gelandet sind (Wegweiser „Treffling“ beachten!).

Am Ortsbeginn überqueren wir den Bach zu einer kleinen Straße unterhalb der Kirche und folgen dieser nach links zu einer etwas größeren Straße.

Nun links hinab an der Pension Kärnten vorbei, bis wir eine noch größere Asphaltstraße erreichen. Wir überqueren die Straße und folgen der gegenüberliegenden kleinen Asphaltstraße (Weg Nr. 4). Bei der nächsten Gabelung rechts und an der Burg Sommeregg rechts vorbei und abwärts immer den Kirchturm im Blick bis vor die Kirche. Ein kurzer Abstecher zur Bauerngreißlerei Löscher (Öffnungszeiten donnerstags 15-18 Uhr sowie samstags von 9-12 Uhr) würde sich hier anbieten. In einem Linksbogen hinab zur großen Straße. Auf diese biegen wir links ab, jedoch sofort wieder rechts in eine kleine Asphaltstraße. Etwas skurril durch einen Hof hindurch erreichen wir einen Wiesenweg, dem wir geradeaus hinunter zum Bach folgen. Über eine Brücke und nun immer links des Baches auf einem schönen Wanderweg hinab zur großen Straße – wir befinden uns nun schon am Ortsbeginn von Seeboden.

Die große Straße gehen wir kurz bergab bis zu einem Mühlrad auf der linken Seite. Dort endet sie in einem Fußweg, dem wir bis zu einem Wohnblock folgen. Vor dem Wohnblock nach links und dahinter wieder nach rechts bis zur Kirche und weiter zur Hauptstraße. 50 m auf der Straße nach links und wir sind am Beginn der Promenade, die uns geradewegs (unten über einen Parkplatz) bis zum Blumenpark direkt am Millstätter See, dem Ziel unserer Etappe, bringt.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour ist neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung.

    Zur Grundausrüstung gehören:

    • solide, gut passende Berg- oder Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle
    • wasser- und windabweisende Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Wanderstöcke
    • Sonnenbrille, Sonnenschutz
    • Mobiltelefon und Wanderkarte
    • ein Erste-Hilfe-Paket 
    • sowie ausreichend zu Trinken und eine Jause
  • Anreise:

    aus dem Osten Südautobahn (A2) Wien – Graz – Klagenfurt – Villach – Spittal/Drau; oder ab Villach über das Gegendtal nach Radenthein/Döbriach – Millstätter See

    aus dem Süden Autostrada Udine – Tarvisio – Villach – Spittal/Drau; oder ab Villach über das Gegendtal nach Radenthein/Döbriach – Millstätter See;

    aus dem Westen Innsbruck – Felbertauernstraße oder Brennerautobahn/Pustertal nach Lienz – Oberdrauburg – Spittal/Drau nach Radenthein/Döbriach – Millstätter See

    aus dem Norden München – Salzburg – Tauernautobahn (A10) Richtung Spittal/Drau bis Abfahrt Millstätter See (Links-Abbieger) nach Radenthein/Döbriach – Millstätter See

  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    Nockmobil

    Als Zubringer zum öffentlichen Verkehr bietet das Nockmobil als bedarfsorientiertes Anrufsammeltaxi eine grüne Alternative zum Auto und ermöglicht es uns, flexibel von Haltepunkt zu Haltepunkt zu gelangen. Nutzen wir das Nockmobil, um uns bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung (ab Haltepunktnummer xx) hin- und wieder zurückbringen zu lassen.

    Für die Buchung einer Fahrt mit dem Nockmobil empfehlen wir, rund eine Stunde im Voraus (in den Sommermonaten am Vortag) anzurufen. Unsere Fahrt können wir über die App buchen.

    Bahnhofshuttle Kärnten

    Bequem und direkt vom Bahnhof zu Ihrer Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten: https://www.bahnhofshuttlekaernten.at/

  • Weitere Informationen zum Via Paradiso finden wir im offiziellen Trail Buchungscenter unter www.bookyourtrail.com.

     

    Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region gibt es unter:

    Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge

    +43 (0) 4246-37444

    info@mbn-tourismus.at

    www.seeundberg.at/wandern

     

    Der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge

    Erhaben, mächtig und einzigartig – der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein alpines Juwel mit einzigartigen Naturschätzen, einer vielfältigen Kulturlandschaft sowie seltenen Tier- und Pflanzenarten. Seit Jahrhunderten leben die Menschen hier im Einklang mit der Natur. Sanft-hügelig mit Gipfeln über 2400 Meter und malerischen Almwiesen – der Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein seltenes Naturidyll inmitten der österreichischen Alpen und umfasst ein Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern.

    2012 erfolgte die Ernennung zum Biosphärenpark durch die UNESCO. Der Park stützt sich auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Hier wird im Einklang mit der Natur gelebt und die seltene Tier- und Pflanzenwelt respektvoll geachtet und geschätzt.

    Regionale Produkte, nach alten Traditionen verarbeitet, zeugen von sorgsamer Arbeit nach überlieferten Rezepten. Ausgebildete Biosphärenpark-Ranger versprechen unvergessliche Touren für Familien, und in mehreren Bildungsprogrammen wird dieses Wissen auch an SchülerInnen weitergegeben. Zu welcher Jahreszeit auch immer ein Besuch unternommen wird, der Biosphärenpark bietet stets eine gefüllte Schatzkiste an Erlebnissen.

    Weitere Informationen zum UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erhalten Sie unter: www.biosphärenparknockberge.at

  • Geheimtipp:

    Abends lassen wir uns wie zur Zeit der Sommerfrische entlang der Seebodener Uferpromenade des Millstätter Sees flanieren. Unser Spaziergang endet auf einer der vielen Seeterrassen oder in einem der Parks, wo wir unseren Tag bei Sonnenuntergang erholsam ausklingen lassen.

  • Quelle: MBN Tourismusmanagement GmbH
  • Autor: Stefanie Egger

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Im Seezentrum von Seeboden stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Richtiges Verhalten in den Bergen

  • Eine sorgfältige Tourenplanung anhand von Beschreibungen und Wanderkarten ist unerlässlich für das Gelingen einer Bergtour. 

  • Ebenso wichtig ist es, die Bergerfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Belastbarkeit aller Teilnehmer richtig einzustufen. 

  • Niemals die markierten Wanderwege verlassen und Abkürzungen vermeiden.

  • Vor der Wanderung über die Wetterverhältnisse informieren und bei Wetterverschlechterung ins Tal zurückkehren. 

  • Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Wanderers. Abfälle ins Tal mitnehmen und die Tier- und Pflanzenwelt schonen.

  • Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen, den Hund sofort ableinen.

  • Österreichs Bäuerinnen und Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Almlandschaft. Besucher:innen werden gebeten, sich respektvoll an diese wunderschöne Landschaft anzupassen.

  • Den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt begegnen.

 

Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich: 

140 Alpiner Notruf

144 Rettungsnotruf

112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)


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