Impressionen des Wanderwegs



Wanderung von der Hochwurzen über Hüttecksattel, Rossfeld und Latterfußsattel zur Guschen. Zurück über den Latterfußsattel zur Talstation der Gipfelbahn.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 9.1 km
  • Zeit: 4 Stunden
  • Startpunkt:
    Hochwurzenhütte
  • Aufstieg: 391 m
  • Abstieg: 1096 m
  • Niedrigster Punkt: 1120 m
  • Höchster Punkt: 1982 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Mittelschwere Wanderung vom Gipfel des Aussichtsberges Hochwurzen zur Guschen. Entlang des Weges säumen Latschen- und Zirbelkiefern den Weg und ein leichtes Auf und Ab über den langgezogenen Gipfel des Rossfeld sorgt für eine eher gemütliche Wanderung. Speziell von der Hochwurzen (1.850 m) und der Guschen (1.982 m) bietet sich ein wunderbarer Rundum-Blick auf das Dachstein-Massiv und die Schladminger Tauern.


Von der Bergstation der Gipfelbahn Hochwurzen folgt man dem Weg Nr. 60 über die "Kleine Wurzen" durch den Wald zum Hüttecksattel (1.744 m) von wo der Weg gemächlich zum langen Rücken des Rossfeld (1.919 m) ansteigt. Beim Überschreiten des Rückens erahnt man woher der Berg seinen Namen hat. Vom Rossfeld geht es leicht bergab weiter zum Wegkreuz am Latterfußsattel (1.792 m). Von hier steigt der Weg gleichmäßig zum Gipfel der Guschen (1.982 m) - dem höchsten Punkt dieser Tour - an. Von hier bietet sich ein wunderschöner Ausblick in das Rohrmooser Obertal und zur Steirischen Kalkspitze.

Für den Rückweg bieten sich einige Varianten an.

  • Gleicher Rückweg bis zum Latterfußsattel und von dort Variante über den Weg Nr. 773 ins Obertal und zur Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen (siehe Karte zu dieser Tour)
  • Gleicher Rückweg über das Rossfeld bis zum Hüttecksattel und von dort Variante über den Weg Nr. 61 zur Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen (etwa 45 Minuten mehr)
  • Gleicher Rückweg bis zur Hochwurzenhütte und Talfahrt mit der Gipfelbahn bzw. daran anschließend Wanderung über den Weg Nr. 60 zur Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen (+ 1,5 Stunden).

Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.

    Hier findest Du Tipps für die richtige Wahl der Wanderschuhe.

  • Anreise: Über die L722 Rohrmoosstraße von Schladming bis zur Gipfelbahn Hochwurzen.
  • Tourismusinformation: www.schladming.com

    Infos über Busse und Gondelbahnen: www.planai.at

    360°-Bilder

    Einen Überblick über die Tour kannst Du Dir mit Hilfe unserer 360°-Bilder verschaffen:

  • Geheimtipp:

    Eine Variante ist auch zurück über das Rossfeld und dann vom Hüttecksattel zur Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen über den - etwas steileren - Weg Nr. 61 möglich.

  • Quelle: Erlebnisregion Schladming-Dachstein
  • Autor: Gerhard Pilz

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Parkplätze sind an der Gipfelbahn Hochwurzen vorhanden.
  • Öffentliche Verkehrsmittel
    Mit den Bussen der Planai-Hochwurzen-Bahnen von Schladming (Planet Planai, Lendplatz) oder Rohrmoos (Rohrmoos-Zentrum, Untertal-Dorf), zur Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen. 

    Von dort Auffahrt mit der Gipfelbahn zur Hochwurzenhütte.


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Trittsicherheit ist jedenfalls erforderlich.

Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

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