Impressionen des Wanderwegs



Anspruchsvolle, aber schöne Bergtour entlang des Höhenrückens oberhalb des Etrachtales.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 11.48 km
  • Zeit: 7.5 Stunden
  • Startpunkt:
    Schaflechner-Bauern in Krakaudorf
  • Aufstieg: 1331 m
  • Abstieg: 1331 m
  • Niedrigster Punkt: 1335 m
  • Höchster Punkt: 2559 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Diese Wanderroute ist eine herausvordernde und schwere Tour. Diesbezüglich wird hier eine gewisse Kondition und Ausdauer verlangt. Am Gipfel angekommen, werden jedoch alle Anstrengungen durch eine fantastische Panoramaaussicht belohnt!


Man wandert vom Gasthof Etrachsee auf der Forststraße am östlichen (rechten) Seeufer nach Norden zur Moaralm und weiter zur Gabelung Hubenbauertörl/Rudolf Schoberhütte. Weiter marschiert man nach Nord (rechts) Richtung Grafenalm und folgt der leicht steigenden Forststraße bis zur Abzweigung des Fussweges zur Rudolf Schoberhütte. Weiter auf der Forstraße ca. 400m in Richtung Grafenalm bis ein aus Süden kommender Forstweg auf die Forststraße in Richtung Grafenalm trifft.  Anschließend zweiget man nach Süden (rechts) ab; nach ca. 100m verlässt man diesen Forstweg nach Osten (links). Von hier folgt man dem markierten Steig durch eher steilen Hochwald, der bald in einen Zirben- und Lärchenwald übergeht bis an den aus dem Spreitzerkar kommenden Bach. Nach dem Queren des Baches führt der Steig durch Latschenbestände zum Eingang in das große Spreitzerkar. Über mäßig steigende Almweiden führt der Steig in Richtung Osten (halbrechts) durch das Spreitzerkar bis an die Felsregion. Nach rechts in Richtung eines Almtürls und weiter einige hundert Meter leicht steigend in Richtung Süden. Nun führt der Steig nach Osten, in Richtung Gipfel über relativ steile Grashänge und wendet sich einem auffälligen Latschenschopf zu. Über steiles, felsiges Gelände erreicht man schließlich den Gipfelgrat, die Fortsetzung des Leitenriegels. An einem Vermessungspunkt vorbei führt der Steig dem Gratverlauf folgend nach Nod-Ost zum Gipfel des Rupprechteck, 2.591m.

Der Rückwerg erfolgt vom Rupprechteck mäßig fallend entlang eines Steigs nach Süden in Richtung Arfeld, 2.491m. Der Steig führt unterhalb des Arfeld-Gipfels vorbei, passiert einen aus Steinen errichteten Weidezaun und quert eine Berglehne in Richtung Osten zur Scharte, wo sich die Wege Brennerfeldeck/Rupprechteck und Etrachsee über der Schattnerhütte gabeln. Von der Scharte führt der Steig an einen idyllisch gelegenen kleinen Bergsee, mit Blick zu den vergletscherten Gipfeln der Hochalmspitze und des Ankogels. Über steiles Almweidegelände, vorbei an einem Marterl, führt der Steig an die Waldgrenze und weiter zur Schattnerhütte, 1.799m. Man folgt dem Forstweg nach Süd-Ost leicht fallend zum Bach. Weiter auf dem Forstweg nach Westen in Richtung Etrachsee bis an eine Rechtskehre. Hier verlässt der Fußweg den Forstweg und führt leicht fallend durch Hochwaldgelände nach Süd-West bis dieser den Forstweg quert. Über etwas steiler werdendes Hochwaldgelände führt der Weg weiter über mehrere Serpentinen an einen Forstweg. Dem Forstweg nach Süden (links) ca. 300m bis an eine Forstweg-Gabelung folgen. Nach Nord-West (rechts) leicht fallend, an einer Alm vorbei bis an die Zufahrtsstraße zum Etrachsee. Weiter nach Norden (rechts) ca. 200m zum Ausgangspunkt "Parkplatz GH Etrachsee".


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:
    • Gutes Schuhwerk (feste hohe Schuhe mit griffiger Sohle), Regen-, Kälte- und Sonnenschutz, ausreichend Getränke, Wanderkarte, Notfallausrüstung (Verbandszeug, Blasenpflaster etc.)
    • Das richtige Rucksackpacken erleichtert Vieles: Schwere Sachen als Erstes einpacken. Die Wasserflasche sollte griffbereit in einer Seitentasche verstaut sein. Gegenstände, die oft benötigt werden, wie Sonnenbrille, Fotoapparat, Wanderkarte usw. gehören obenauf.
  • Anreise:

    Osten: Von Wien auf der A 2 und S 6 bis nach Leoben und St. Michael i. d. O., weiter auf der S 36 bis Judenburg und auf der B 96 nach Murau. Von Murau über Ranten in die Krakau. Von Graz auf der A 9 bis St. Michael i. d. O.. Weiter siehe oben.

    Westen, Norden: Von Bregenz/Innsbruck über die A 12, A 93 und A 8 nach Salzburg. Von Salzburg auf der A 10 nach St. Michael im Lungau. Von hier auf der B 96 nach Tamsweg und weiter Richtung Murau über Sauerfeld in die Krakau.

    Süden: Von Klagenfurt auf der B 83 nach Scheifling. Anschließend auf der B 96 nach Murau und weiter in die Krakau.

  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) - auf Google Play und im App Store.

    ÖBB www.oebb.at | Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at 

  • Die ideale Zeit für diese Tour bieten die Monate Mai bis Oktober.

  • Geheimtipp:

    Unbedingt Schwimmsachen einpacken, um sich im Etrachsee eine Abkühlung zu holen!

  • Quelle: Tourismusverband Region Murau
  • Autor: Tourismusverband Region Murau

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Öffentliche Parkplätze sind direkt beim Etrachsee vorhanden.


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



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