Impressionen des Wanderwegs



Wanderung mit schattigem Aufstieg und weiter über das weitläufige Almgebiet der Stettauer Almen


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 7.84 km
  • Zeit: 3 Stunden
  • Startpunkt:
    Alpbach/Inneralpbach
  • Aufstieg: 666 m
  • Abstieg: 666 m
  • Niedrigster Punkt: 1016 m
  • Höchster Punkt: 1682 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Von Innerlapbach in Richtung Zirmalm und Bergbauernmuseum; hinter dem Museum der Beschilderung "Galtenberg" folgen, aufwärts bis zum "Alplkreuz" (Waldkreuzung). Nun abwärts zur Stettauer Alm/Hochleger, weiter zum Niederleger und dann talauswärts über den Jagdsteig bis zum Ausgangspunkt.

 


Von Inneralpbach in Richtung Zirmalm und Bergbauernmuseum; hinter dem Museum der Beschilderung "Galtenberg" folgen, aufwärts bis zum "Alplkreuz" (Waldkreuzung). Nun abwärts zur Stettauer Alm/Hochleger, weiter zum Niederleger und dann talauswärts über den Jagdsteig bis zum Ausgangspunkt.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Bergschuhe, Proviant und Wetterkleidung

  • Anreise:

    A12, Autobahnausfahrt Kramsach/Brixlegg, Alpbachtal, Inneralpbach

  • Geheimtipp:

    Auf dem Rückweg öffnet sich die Landschaft, und es bietet sich eine gewaltige Aussicht auf das Alpbachtal und den Gratlspitze!

    Bei vielen der Ur-Almen lässt sich das ursprüngliche Baudatum nicht mehr genau bestimmen – zu viele Jahrhunderte sind seitdem vergangen. Die Stettauer Alm ist so ein Fall. Als gesichert gilt jedoch, dass sie zwischen 400 und 500 Jahre alt ist. Weil früher im Tal nicht genug Futter gewonnen wurde, mussten die Bauern die Weidewirtschaft auf die Hochgebirge ausweiten. Ein paar sogenannte Heimkühe blieben im Tal, das restliche Vieh verbrachte die Sommermonate auf den Almen. Auf diese Weise entstand über Jahrhunderte die für die Alpenregion charakteristische Kulturlandschaft. Bis heute erfüllt die Stettauer Alm ihren ursprünglichen Zweck und beherbergt Milchkühe. Überhaupt hat sich nicht viel verändert: Sogar das alte Schindeldach existiert noch, das von Bruchsteinen statt von Nägeln zusammengehalten wird. Das uralte Bauwerk kann bei dieser gemütlichen Wanderung aus der Nähe besichtigt werden. 

  • Quelle: Alpbachtal
  • Autor: Alpbachtal Tourismus

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Parkplatz Inneralpbach

  • Öffentliche Verkehrsmittel

     Linie 620

    www.vvt.at

    Kostenlose Busfahrten mit der Gästekarte „Alpbachtal Card“


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