Impressionen des Wanderwegs



Und das Beste kommt zum Schluss: Eine letzte aussichtsreiche Wanderung zum Tschierweger Nock und ein langer Abstieg zum wunderschönen Millstätter See.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 15.59 km
  • Zeit: 4.8 Stunden
  • Startpunkt:
    Millstätter Hütte
  • Aufstieg: 160 m
  • Abstieg: 1450 m
  • Niedrigster Punkt: 590 m
  • Höchster Punkt: 2010 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Diesen Abschluss habe ich mir verdient: Zuerst wandere ich gemütlich von der Millstätter Hütte in Richtung Alexanderhütte und erreiche meinen letzten Gipfel, den 2.010m hohen Tschierweger Nock. Von dort aus genieße ich fantastische Ausblicke auf den Millstätter See, dem verlockenden Ziel meiner langen Reise am Nockberge-Trail. Bevor ich verdientermaßen in die Fluten des Sees springen kann, erwartet mich jedoch noch ein langer, aber schöner Abstieg über Sommeregger Alm und Hansbauerhütte nach Treffling und weiter an der historischen Burg Sommeregg vorbei nach Seeboden am Millstätter See.

Tipp:

Ich wandere sorgenfrei am Nockberge-Trail!

Das offizielle Nockberge-Trail Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt mich dabei gerne. Ob Fortgeschrittener oder Einsteiger: Beim kompetenten und hilfsbereiten Buchungscenter Team bin ich bestens aufgehoben. Vor allem, wenn ich auf meiner Wanderung die persönliche Freiheit und Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden möchte.

Information und Buchung:

Offizielles Nockberge-Trail Info- & Buchungscenter

powered bei Trail Angels

Obervellach 15, 9821 Obervellach

+43 4782 93093

info@nockberge-trail.com

www.nockberge-trail.com 


Von der Millstätter Hütte wandere ich den Fahrweg mehr oder weniger eben nach Südwesten, bis der Fahrweg stärker abfällt (ich befinde mich knapp oberhalb der noch nicht sichtbaren Alexanderhütte). Bei einem Wegweiser wähle ich den Wanderweg geradeaus Richtung "Tschierweger Nock" und erreiche diesen Gipfel mit seinem schönen Gipfelkreuz über seinen Südrücken. Ich genieße noch einmal den wunderschönen Blick auf den Millstätter See von seinem letzten Gipfel am Nockberge-Trail.

[Sollte ich auf der Alexanderhütte übernachtet haben, steige ich den Fahrweg Richtung Millstätter Hütte wieder auf, ignoriere den ersten Wegweiser Richtung Sommeregger Alm in der ersten Kehre und wähle die zweite Abzweigung Richtung Tschierweger Nock.]

Nun gehe ich leicht abfallend über den Rücken nach Norden bis zu einem Wegkreuz. Ich steige über den linken Wanderweg zunächst auf gleichbleibender Höhe und später über einen Karrenweg absteigend bis zur bewirtschafteten Sommeregger Alm. Ich überquere die Terrasse der Sommereggeralm zum Beginn des schönen "Jagasteiges", der mich zunächst eben und zum Schluss abfallend in einigen Minuten zur ebenfalls bewirtschafteten Hansbauerhütte bringt. Hier oder bei der Sommereggeralm kann ich hervorragend einkehren und mich für den letzten Abstieg stärken.

Ich gehe links an der Hansbauerhütte vorbei und biege gleich darauf rechts in den Wanderweg Nr. 11 Richtung Treffling/Seeboden ein. In Kürze erreiche ich die alte Hansbauerhütte. Durch das Gatter und gleich danach wähle ich nicht den Karrenweg geradeaus, sondern gehe schräg links hinab auf Steigspuren über die Wiese zu einer verfallenden kleinen Hütte. Hier beginnt wieder ein offensichtlicherer Wiesenweg, der mich rechts hinab in den Wald bringt und über den ich in Folge nach einiger Zeit immer absteigend eine kleine Asphaltstraße erreiche. Über diese steige ich etwa 700 m rechts hinab, bis links eine Abkürzung über einen Wanderweg (Nr. 11) beginnt. Wieder auf der Asphaltstraße gehe ich ein kurzes Stück links, bis wieder eine Abkürzung über den Wanderweg Nr. 11 beginnt. Zweimal überquere ich die Asphaltstraße und erreiche so auf eine Zufahrtsstraße bei einem Haus. Hier gehe ich noch einmal rechts über den Wanderweg hinab, bis ich endgültig auf der Asphaltstraße der Panoramastraße treffe. Rechts gehe ich die Straße hinab und erreiche in Kürze den Ortsbeginn von Treffling.

Gleich danach erblicke ich auf der linken Seite eine Schaumühle. Ich biege dahinter links in den Weg ein, dem ich entlang des Baches und an der Kirche vorbei immer abfallend bis zu einer größeren Straße folge. Ich gehe links hinab an der Pension Kärnten vorbei, bis ich eine noch größere Asphaltstraße erreiche. Ich überquere die Straße und folge der gegenüberliegenden kleinen Asphaltstraße (Weg Nr. 4). Bei der nächsten Gabelung gehe ich rechts und an der Burg Sommeregg rechts vorbei und abwärts immer den Kirchturm im Blick bis vor die Kirche. In einem Linksbogen gehe ich hinab zur großen Straße. Auf diese biege ich links ab, jedoch sofort wieder rechts in eine kleine Asphaltstraße. Etwas skurril gehe ich durch einen Hof hindurch und erreiche einen Wiesenweg, dem ich geradeaus hinunter zum Bach folge. Über eine Brücke und nun immer links des Baches auf einem schönen Wanderweg hinab zur großen Straße - ich befinde mich schon am Ortsbeginn von Seeboden.

Ich wandere die Straße geradeaus bergab, bis ich rechts der Straße ein Marterl erblicke. Hier biege ich rechts Richtung Bierwirt ein, jedoch sofort wieder links auf einen Weg, der mich rechts des Baches hinab zur großen Straße bringt, die am Nordufer des Millstätter Sees entlangführt. Ich überquere die Straße und wähle auf der anderen Seite eine kleine Straße, die mich geradeaus bis zum sehr schönen Klingerpark, dem Endpunkt des Nockberge-Trails und direkt am Ufer des Millstätter Sees gelegen bringt. Ein wunderbarer Zielpunkt eines traumhaften Trails.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour sind neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung.

    Zur Grundausrüstung gehören:

    • solide, gut passende Berg- oder Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle
    • wasser- und windabweisende Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Wanderstöcke
    • Sonnenbrille, Sonnenschutz
    • Mobiltelefon und Wanderkarte
    • ein Erste-Hilfe-Paket 
    • sowie ausreichend zu Trinken und eine Jause.
  • Anreise:

    Bahnhofshuttle Kärnten

    Bequem und direkt vom Bahnhof zu Ihrer Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten: https://www.bahnhofshuttlekaernten.at/

    PKW

    Über die mautpflichtige Millstätter Almstraße von der Schwaigerschaft, in der Marktgemeinde Millstatt, bis zum Endparkplatz an der Schwaigerhütte.

  • Öffentliche Verkehrsmittel:

    Nockmobil

    Als Zubringer zum öffentlichen Verkehr bietet das Nockmobil als bedarfsorientiertes Anrufsammeltaxi eine grüne Alternative zum Auto und ermöglicht es uns, flexibel von Haltepunkt zu Haltepunkt zu gelangen. Nutzen wir das Nockmobil, um uns bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung (ab Haltepunktnummer xx) hin- und wieder zurückbringen zu lassen.

    Für die Buchung einer Fahrt mit dem Nockmobil empfehlen wir, rund eine Stunde im Voraus (in den Sommermonaten am Vortag) anzurufen. Unsere Fahrt können wir über die App buchen.

  • Weitere Informationen zum Nockberge-Trail finden Sie im offiziellen Trail Buchungscenter unter www.bookyourtrail.com.

     

    Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region gibt es unter:

    Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge

    +43 (0) 4246-37444

    info@mbn-tourismus.at

    www.seeundberg.at/wandern 

     

    Der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge

    Erhaben, mächtig und einzigartig – der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein alpines Juwel mit einzigartigen Naturschätzen, einer vielfältigen Kulturlandschaft sowie seltenen Tier- und Pflanzenarten. Seit Jahrhunderten leben die Menschen hier im Einklang mit der Natur. Sanft-hügelig mit Gipfeln über 2400 Meter und malerischen Almwiesen – der Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein seltenes Naturidyll inmitten der österreichischen Alpen und umfasst ein Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern.

    2012 erfolgte die Ernennung zum Biosphärenpark durch die UNESCO. Der Park stützt sich auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Hier wird im Einklang mit der Natur gelebt und die seltene Tier- und Pflanzenwelt respektvoll geachtet und geschätzt.

    Regionale Produkte, nach alten Traditionen verarbeitet, zeugen von sorgsamer Arbeit nach überlieferten Rezepten. Ausgebildete Biosphärenpark-Ranger versprechen unvergessliche Touren für Familien, und in mehreren Bildungsprogrammen wird dieses Wissen auch an SchülerInnen weitergegeben. Zu welcher Jahreszeit auch immer ein Besuch unternommen wird, der Biosphärenpark bietet stets eine gefüllte Schatzkiste an Erlebnissen.

    Weitere Informationen zum UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erhalten Sie unter: www.biosphärenparknockberge.at

  • Geheimtipp:

    Im Bonsaimuseum in Seeboden erlebe ich die von Meisterhand angelegten ZEN-Gärten, die nach klassischen japanischen Vorbildern gestaltet sind. Auf über 15.000m² Ausstellungs- und Gartenfläche tauche ich in die Welt der Bonsai ein. Viele der Ausstellungsstücke sind über 100 Jahre alt - unvergleichlich in Qualität und Aussehen.

  • Quelle: MBN Tourismusmanagement GmbH
  • Autor: Stefanie Egger

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    An der Schwaigerhütte, am Ende der mautpflichtigen Millstätter Almstraße, stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Von dort sind es ca. 30 Minunten zu Fuß bis zur Millstätter Hütte, dem Ausgangspunkt der Etappe 8.


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Richtiges Verhalten in den Bergen

  • Eine sorgfältige Tourenplanung anhand von Beschreibungen und Wanderkarten ist unerlässlich für das Gelingen einer Bergtour.
  • Ebenso wichtig ist es, die Bergerfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Belastbarkeit aller Teilnehmer richtig einzustufen. 
  • Niemals die markierten Wanderwege verlassen und Abkürzungen vermeiden.
  • Vor der Wanderung über die Wetterverhältnisse informieren und bei Wetterverschlechterung ins Tal zurückkehren.
  • Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Wanderers. Abfälle ins Tal mitnehmen und die Tier- und Pflanzenwelt schonen.
  • Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen, den Hund sofort ableinen.
  • Österreichs Bäuerinnen und Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Almlandschaft. Besucher:innen werden gebeten, sich respektvoll an diese wunderschöne Landschaft anzupassen.
  • Den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt begegnen.

Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich: 

140 Alpiner Notruf

144 Rettungsnotruf

112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)


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