Das Säuleck gilt als einer der leichtesten 3000er der Hohen Tauern. Wobei "leicht" relativ ist: Der Berg ist im Sommer technisch nicht schwierig, der Höhenunterschied von über 1.600 Metern stellt jedoch erhebliche Anforderungen an die Kondition. Dies gilt umso mehr im Winter, da dort das gastliche Arthur-von-Schmidhaus am Dösener See im Winter nicht geöffnet ist. Das Säuleck stellt eine herrliche, hochalpine, jedoch auch sehr lange Skitour dar. Zeitiger Aufbruch ist unbedingt nötig!
Vom Startplatz entlang der Forststraße sanft steigend bis zur Konradhütte. Nun im Bereich des Sommerweges, teils etwas mühsam, über die Steilstufe bis zur Dösener Alm. Nun wieder sanft steigend weiter zum Arthur-von-Schmidhaus. Der Sommerweg auf das Säuleck führt von hier im Norden des Dösener Sees weiter. Im Winter ist es meist besser, südlich des Sees bis unterhalb der Mallnitzer Scharte anzusteigen. Von hier zuletzt sehr steil, bis direkt zum Gipfel.
Abfahrt im Bereich der Aufstiegsspur.